Die größte Hürde ist die Veränderung. Man ist so eingefahren in sein Leben, in seine Denkweise, und allem, was man tut, und 99,9 Prozent der Leute denken überhaupt nicht darüber nach, mal etwas anders zu machen. Sie denken vielleicht, "Oh, ich könnte es ja mal so oder so machen, ich könnte, wenn ich wollte", aber sie tun es nicht. Weil Veränderung Risiko bedeutet und Mut erfordert.
Ist im Original aus einer Biographie von 30 StM entnommen und lautet:
Tomo: "Es ging darum, die Hürden in uns selbst zu überwinden, uns Veränderung zuzugestehen und keine Angst davor zu haben. Das ist gewöhnlich die größte Hürde für jeden - genügend Mut für Veränderungen aufzubringen."
"Das ist die Hürde schlechthin", weiß Shannon. "Überall und für jeden. Man ist so eingefahren in sein Leben, in seine Denkweise, und allem, was man tut, und 99,9 Prozent der Leute denken überhaupt nicht darüber nach, mal etwas anders zu machen. Sie denken vielleicht, Oh, ich könnte es ja mal so oder so machen, ich könnte, wenn ich wollte, aber sie tun es nicht. Weil Veränderung Risiko bedeutet und Eier erfordert."
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Wir haben das Recht, uns über Unrecht zu beklagen, doch letztlich hat das Gesetz das Sagen. Doch man kann Recht nicht immer nach Gesetz gestalten, denn auch im Gesetz ist Ungerechtigkeit enthalten.
Die Notdurft Will man heute die Notdurft verrichten, muss man auf nichts mehr verzichten. Der Abtritt war früher zugig und kalt, im Winter verließ man ihn deshalb bald. Im Sommer stank es, war voller Fliegen, die konnten nie genug davon kriegen, sich von Exkrementen zu ernähren und man konnte sich nicht dagegen wehren.
Heute hat man duftende Toiletten, sie sind saubere, hygienische Stätten. Dort hält man sich gerne auf und lässt den Dingen ihren Lauf. Wenn man auf ihr sitzt beim Bücken, kann man sich sehr gut ausdrücken. Die Wasserspülung, das ist fein, macht die Toilette wieder rein. Gegen Gestank gibt es Dürfte aller Art, denn damit wird nicht gespart. Mensch, sei dankbar und freu dich so, dass du hast einen komfortablen Klo.