Dass ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht, Jubel und Ruhm aufsinge zustimmenden Engeln. Dass von den klar geschlagenen Hämmern des Herzens keiner versage an weichen, zweifelnden oder reißenden Saiten.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Rilke war ein Bejaher. Sogar dem Schweren begegnete er mit einem großen Ja.
Ganz Rilke die Zeilen:
Oh sage Dichter, was du tust? - Ich rühme.
Aber das Tödliche und Ungestüme,
wie hältst du's aus, wie nimmst du's hin? - Ich rühme.
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