Schwachsinn.
Gerade Zweifler stoßen meistens auf Wahrheiten und warum sollten sie nicht gewinnen? Und warum sollten Gewinner nicht zweifeln? Es ist wichtig zu zweifeln und Fragen zu stellen.
Wie René Descartes sagte: "Zweifel ist der Weisheit Anfang."
Oder auch Einstein: "Wichtig ist, dass man nie aufhört Fragen zu stellen."
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I'm the hero of this story, don't need to be saved.
Also im Allgemeinen find ich hat Lotte recht, das kann man nicht bestreiten. Aber gerade bei mir merke ich immer wieder, dass ich mich oft von zu vielen Zweifeln abhalten lasse und wenn ich sie dann doch früher oder später einfach mal beiseite schiebe und mich einfach mal traue was-auch-immer zu machen, dann klappts plötzlich.
Also ich denke, man sollte den Spruch auf die Extreme beziehen und dann ist da durchaus was Wahres dran :)
Ich stimme Saskia zu. Es kommt eben immer auf das rechte Maß an.
Zu viele Zweifel behindern einen, weil man sich nichts mehr traut.
Zu wenige Zweifel führen dazu, dass man sich nicht mehr hinterfragt und nicht mehr ändert.
Im Extremen bedeutet somit beides Stillstand.
Und dazwischen ist der Raum, in dem Selbstvertrauen und Selbstreflexion im Gleichgewicht sind.
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Stimmt, da habt ihr recht.
Es kommt einfach auf das richtige Maß an, wie bei den meißten Dingen.
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Zwar die Ritter sind verschwunden, Nimmer klingen Speer und Schild; Doch dem Wandersmann erscheinen In den altbemoosten Steinen Oft Gestalten zart und mild.