Diese Zitat gibt es in beliebig vielen Varianten von allen möglichen Köpfen.
Thomas Morus (1477/78-1535):
"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
Benjamin Franklin (1706-1790, amerik. Staatsmann):
"Tradition heißt nicht, Asche zu bewachen, sondern die Glut anzufachen".
Jean Jaurès (1859-1914, franz. Philosoph und Politiker):
"Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Schüren der Flamme."
Gustav Mahler (1860-1911, deutscher Komponist):
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche."
Ricarda Huch (1864-1947, deutsche Schriftstellerin):
"Tradition ist Weiterreichen der Glut, nicht der kalten Asche."
Johannes XXIII.:
"Tradition heißt: Das Feuer hüten und nicht die Asche aufbewahren."
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Wort das Gewollte sich vorzustellen vermag.
Adolf HitlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. April 1945)
Was man auch klügeln und sagen mag: Es ist etwas an der Unvergleichlichkeit und Einzigartigkeit der "ersten Liebe", an jenem wunderbaren Zauber erster Liebesempfindung, der, einmal dahin, nimmer wiederkehrt, so wenig wie die Jugend selbst, deren Kind die erste Liebe ist!
Nichts kann den Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt
Adolf von HarnackDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. Juni 1930) Zur Autorenbiographie
Es gibt in diesem Leben eine Menge Ungemachs zu tragen. Auch der, welcher der Glücklichste zu sein scheint, hat insgeheim Leiden mancher Art zu überwinden, wahre und eingebildete, unverschuldete oder selbstgeschaffene - gleichviel, aber immer darum nicht minder Leiden.