Man müsste täglich ein gutes Gedicht lesen, ein schönes Gemälde sehen, ein sanftes Lied hören - oder ein herzliches Wort mit einem Freunde reden, um auch den schöneren, ich möchte sagen: den menschlicheren Teil unseres Wesens zu bilden.
Zuvor hatte Goethe bereits in seinem Werk "Wilhelm Meisters Lehrjahre" gesagt:
Man sollte alle Tage wenigstens
ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen,
ein treffliches Gemäde sehen
und, wenn es möglich zu machen wäre,
einige vernünftige Worte sprechen.
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Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wer sich freut, wenn wer betrübt, macht sich meistens unbeliebt.
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Also lautet ein Beschluss: Dass der Mensch was lernen muss.
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Wenn Lügen Haare wären, wir wären rauh wie Bären Und hätten keine Glatzen.
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Wer sich keinen Punkt denken kann, der ist einfach zu faul dazu!
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Die Welt ist wie ein Brei. Zieht man den Löffel heraus, und wär's der größte, gleich klappt die Geschichte wieder zusammen, als wenn gar nichts passiert wäre.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll.
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Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.
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