Unmäßige Freude und sehr heftiger Schmerz finden sich immer nur in derselben Person ein; denn beide bedingen sich wechselseitig und sind auch gemeinschaftlich durch große Lebhaftigkeit des Geistes bedingt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
.... so will ich doch alles in voller Tiefe ......
..... das Glück wie auch das Leid......
........denn die Oberflächlichkeit genügt mir nicht.....
.......und da sich beides bedingt.......
......und mich beides nur gemeinsam reifen läßt....
...... will ich nicht nur das Glück in voller Breite.....
....... nein, auch das Leid......
........denn je größer das Leid.......
.......je größer das Glück......
........je größer das Glück..........
............je größer das Leid.........!
Karl
Der 45-jährige Hermann Löns schrieb im Oktober 1911 in einem Brief:
"Hier, wo ich bin, blüht es im Tal und schneit es auf der Höhe.
So geht es mir, in meinem Herzen blüht es von Dichtung,
und in meiner Seele fällt der Schnee."
Sehr schöne Worte,
die ich sehr gut nachvollziehen kann.
Es beglückt und zerreißt einen zugleich !
Aber genau daraus entsteht die Energie, zu denken und zu schreiben.
LGr
Karl
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Wenn es auf unserem Planeten keinen Platz mehr für weitere Menschen gibt, muss man mit der Fortpflanzung aufhören. Geschieht aber nicht, weil der Mensch auch nur ein Tier ist, das seinen Instinkten folgt und nicht der Vernunft.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was wir wissen, wissen wir, was wir nicht wissen, können wir nicht wissen, was wir nicht wissen sollen, möchten wir wissen, was wir nicht wissen wollen, werden wir nicht wissen.