Das habe ich mir gedacht, dass hier wieder einige Leute anonym negative Bewertungen abgeben. Wer das tut, ist feige. Eine solche Form der Kritik ist hinterhältig, denn ein anonymer Kritiker scheut die offene Konfrontation. Der Spruch spricht für sich selber. Wer anonym schlechte Bewertungen abgibt, wählt für seine Kritik die »Zyankali-Variante«. Ich kann vor solchen Leuten keinen Respekt haben – tut mir leid. Wer sich hinter seiner Anonymität versteckt und negative Kritik in Form von Zahlen abgibt, kommt mir vor wie ein hinterhältiger Strauchdieb, der nur darauf wartet, jemandem den Dolch in den Rücken zu stoßen. Wer auch immer so etwas tut – ich finde so etwas grauenhaft.
Anonyme Bewertungen im Internet sind ohnehin nicht sinnvoll, da Manipulationen nicht ausgeschlossen werden können. Anonyme Bewertungen, so wie sie hier stattfinden, haben keinen Wert. Es ist auch nicht sinnvoll, aus der Ansicht mehrerer Menschen einen mathematischen Mittelwert zu berechnen.
Ja, es gibt momentan hier jemanden, der sehr viele gut bewertete Sprüche mit schlechten Bewertungen "abstraft". Gerade weil er/sie das aber mit allen 10er-Sprüchen macht, würde ich dies nicht als persönliche Kritik an deinem Spruch betrachten.
Ja, es gibt momentan zu viele 10er und 1er Sprüche. Ich habe aber die Hoffnung, dass sich mit der Zeit (und mit mehreren Bewertungen) die Spruch-Bewertungen auf einem akzeptablen Niveau einpendeln und die Spruch-Welt nicht länger nur schwarz/weiß ist.
Zu deiner Kritik am Bewertungssystem: Was würdest du vorschlagen, wie wir mit den Spruch-Bewertungen umgehen, anstatt aus den Meinungen mehrerer Menschen einen Mittelwert zu berechnen?
Ich würde einfach mal umdrehen: Es gibt ebenfalls Menschen, die hier wild - und annonym - irgendwelche Sprüche als zehner-Sprüche bewerten. Was ich da aber alles schon für Zehner-Sprüche gesehen habe, die ich persönlich nicht mal mit drei bewerten würde. Die Bewertung ist eine Sache des Standpunktes und auch, wenn ich manchmal neugierig wäre, wie die Leute auf genau diese Bewertung kommen, finde ich es dennoch gerechfertigt, dass man das auch annonym tun kann. Für eine Begründung kann man ja die Komentare gebrauchen.
Weiterhin tauch bei mir die leise Vermutung auf, dass es vielleicht ... naja, ob deine überaus angergierte Kritik nicht vielleicht damit zu tun hat, dass du es persönlich nimmst. Ja, man sollte gewissenhaft bewerten, das stimmt. Aber ich finde, man hat das Recht zu bewerten. Und wenn dich die Bewertung stört, die dein Spruch akuell hat, dann kannst du entweder eine Gegenbewertung abgeben oder in den Komentaren eine Diskussion anstrengen - nicht über das Pinzip der Bewertung sondern über deinen Spruch. So bekommst du dann verschiedenen Meinungen, denen du mehr Gewicht verleihen kannst als einer simplen Abfolge von Zahlen.
Zum Spruch: Mir gefällt er.
Unterschwellige Kritik, mit der man nichts anfangen kann und die nicht dazu da ist, einen Umstand zu verbessern, sondern einfach nur um Recht zu haben und um den anderen hinterhältig "außer Gefecht zu setzen". Aber: Ich kann mir das (abgesehen von den anonymen Bewertungen) praktisch nicht vorstellen. Hat jemand anschauliche Beispiele?
Darüber hinaus gibt es aber auch noch die ganz offensichtlichen Totschlagargumente... wenn jemand wieder mal mit Hitler (oder alternativ auch: Kätzchen) kommt.
Dadurch entsteht keine Verbesserung, keine Kommunikation, sondern nur ein arrogantes "Das ist halt meine Meinung, friss sie oder lass es bleiben. "
Mir hingegen gibt der Spruch nicht besonders viel.
Wenn man eine gute Genetik hat, dann kann man mitbekommen, dass nach Mandel riechende Blausäure - bzw Zyankali - in der Suppe befindlich ist. Man muss sie dann ja nicht essen. Außerdem sehe ich dieses von Xian beschriebene Phänomen der Kritik als Mittel zum Recht behalten nicht so krass. Jede Äußerung braucht einen, der sie ausspricht (Möchtegernkritiker) und einen, der sich von ihr beeinflussen lässt (Urheber). Jedoch ist es auch möglich, sich davon zu distanzieren und zu sagen "Das mag ja deine Meinung sein, aber ich empfinde dich nicht als qualifiziert genug, um mich davon verunsichern zu lassen" (dies ist beispielsweise bei annonymen "Kritiken" durchaus möglich). Wie schon gesagt: Man muss es nicht essen.
Was die Totschlagargumente angeht ... also, ich lasse als solche nur "Kätzchen", "Keks" und "Isso" gelten, die auch nicht immer so sinnvoll sind. "Hitler" kann ich als Arugment leider überhaupt nicht ernst nehmen, sorry. Das ist kein Totschlagargumen, das is ein Schwachsinns"argument".
Ich denke, meine Reserviertheit gegenüber des Spruches ist aber in zwei anderen Aspekten begründet: Erstens habe ich nie bewusst die Aussage gehört, die man laut dem Spruch "häufig hört". Für mich ist zu viel das Salz in der Suppe ein Indiz dafür, dass der Koch verliebt ist (ein Hoch auf die Kinderzeit -.-*) ;-P und zweitens fand ich die Reakion auf die Meinung eines anderen Menschen ein wenig krass, was leider verhinderte, dass ich dem Spruch unbefangen begegnen konnte. Außerdem finde ich den Sprung von Salz zu Zyankali doch ein wenig ... krass. Für mich hat das ebenfalls keinerlei Verhältnis.
Andauernd überlege ich, warum ich bei dem Spruch an einen meiner Lieblingssprüche denken muss: "Wenn man unversöhnlich ist, dann ist es, als würde man Gift trinken und darauf warten, dass der andere stirbt". Vom Grundtenor sind die beiden doch ähnlich krass, aber warum gefällt mir der eine, während mir der andere nicht so viel gibt? Ich denke es liegt wirklich an der Verhältnismäßigkeit und der eigenen Erfahrung. Während ich das Gefühl des getrunkenen Giftes wegen Unversöhnlichkeit nachvollziehen kann, bin ich noch an keiner Kritik gestorben. Wenn, dann bringt sie mich zum - unverhältnismäßigen - Angriff ... und das ist nach Einnahme von Zyankali nun wirklich nicht mehr möglich ... für mich schein der Spruch also irgendwie keiner Wirklichkeitsbasis zu entsprechen. Aber wie gesagt: meine Meinung.
Es geht mir nicht darum, dass ich das persönlich nehme, sondern eher darum, ob ANONYME Bewertungen in Form von Zahlen überhaupt sinnvoll sind. Ich kenne das auch von anderen Internetseiten und insbesondere von einer, wo das anonyme Bewertungssystem abgeschafft wurde. Hier kann doch jeder für sich selber abstimmen oder dafür sorgen, dass für ihn abgestimmt wird. Falls die Administratoren nicht selber abstimmen, wissen sie doch gar nicht, wer dahintersteckt. Allenfalls, ob das immer dieselben Leute oder unterschiedliche sind. Man kann sich also nicht sicher sein. Es wäre auch denkbar, dass der Schreiber A durch negative Bewertungen den Schreiber B hinunterzudrücken versucht, um selber besser dazustehen. Wenn man den Menschen die Möglichkeit zum Mogeln gibt, dann tun einige es auch. Es wäre daher vielleicht besser, wenn nur eingeloggte User zusammen mit einem Kommentar eine Bewertung abgeben könnten.
Das Ganze hat für mich auch nicht unbedingt etwas mit der Qualität irgendeines Spruches zu tun. Welche Qualität kann ein vielleicht nur aus zehn Wörtern bestehender Text schon haben? Mit sehr wenigen Wörtern kann man keine Wunder vollbringen, zumindest ich nicht. Die wenigsten meiner hier veröffentlichten Texte besitzen die notwendige Schöpfungshöhe für ein Copyright. Und dann muss man sich über Urheberrechte auch keine Gedanken machen. Ich habe ja gestern Abend eine E-Mail geschrieben, in der ich darum bat, bei meinen Texten bezüglich der Weiterverwendung nur »n/a«, also keine Angabe anzugeben. Auf meiner Homepage steht, dass (falls eine Schöpfungshöhe vorliegen sollte) meine Texte nur mit Genehmigung woanders veröffentlicht werden sollen, was ja in krassem Widerspruch zur jetzigen Angabe steht und wodurch Verwirrung ausgelöst werden könnte. Das Problem ist, dass sich Sprüche sehr schnell im Internet verbreiten können und auch auf Seiten, wo ich meine Texte überhaupt nicht sehen möchte, z. B. auf rechtsradikalen oder ähnlichen Seiten, wo dann nach der aktuellen Weiterverwendungsangabe auch noch mein Name anzutreffen wäre.
Die Bewertungen waren so konzipiert, dass es nicht notwendig sein muss, sich anzumelden um eine Bewertung ab zu geben. Dies ist vor allem darin begründet, dass wir uns noch als recht freie Seite verstehen. Weder zum Eintragen noch zum Ansehen, Bewerten oder Kommentieren von Sprüchen so wie für das Eintragen von Forumseinträgen ist es notwendig sich zwingend zu registireren. Das Konzept finde ich eigentlich nach wie vor recht gut und ich persönlich stehe da noch hinter. Dies verhindert natürlich nicht, dass anonyme Bewertungen statt finden - es ist sogar zu einem bestimmten Punkt gewollt.
Es mag gut sein, dass es andere Internetseiten gibt, die das System das wir noch haben abgeschafft haben. Aber das muss nicht zwingend mit uns zu tun haben. Wir tun etwas, weil wir es disktuiert haben, nicht weil andere es auch machen. Eine überaus altbackende Einstellung, ich weiß, aber so sind wir hier. Wir sind auch in einer öffentlichen Diskussion darüber, an der du dich auch gerne beteiligen kannst. Xian hat den Link oben ja angegeben. Da kannst du gerne deine Anregung zur Diskussion stellen, dass nur eingeloggte User in Verbindung mit Komentaren eine Bewertung abgeben. Es kann gut sein, dass das auf fruchtbaren Boden fällt. Ich jedoch würde mich um ehrlich zu sein dagegen aussprechen, da wir dann die Bewertungs-Option eigentlich gleich beerdigen können.
Für sich selbst abzustimmen ist auch hier durch die Funktion der Favouriten möglich. Ich bin nun aber gerade um ehrlich zu sein unsicher wie das ist ... aber ich meine diese Funktion könnte man auch als normaler User anwenden. Dann sind die eigenen Favouriten verteckt, während die Favouriten der Admins öffentlich sind.
Natürlich kann es sein, dass Schreiber A versucht Schreiber B runter zu drücken, bisher ist mir dieses Phänomen jedoch nicht bewusst aufgefallen. Es sind bisher eher generelle Bewertungen oder - im durchaus auch vor kommenden Idealfall - Spruchbezogene Bewertungen. Ich gebe zu bedenken, dass die Bewertungsfunktion - meiner Wahrnehmung nach zumindest - noch nicht so etabliert ist im Bewusstsein der User, als das es hier wirklich darum ginge, andere runter zu drücken um selbst besser da zu stehen. Dafür ist es einfach zu irrelevant mit den Bewertungen (Xian? Wie ist es mit der Statistik? Stimmt es nicht, dass sich weit mehr User auf den Kategorien und vor allem in der Suche befinden als wirklich beim Abfragen der Bewertungsstände? Wie ist da das Verhältnis? So in etwa ...).
Ich finde ganz gegenteilig, dass man mit kleinen Passagen, wenigen Worten, immense Wunder vollbringen kann. Bedenke doch allein mal an die zehn Gebote. Selbst auch nur eine Minimalanzahl an Worten und hat trotzdem Generationen von Menschen gepiesackt. Die Länge eines Beitrages hat nicht zwingend was mit seiner Qualität zu tun.
Arne,
ich pflege Empathie für deine Besorgnisse
und teile einige deiner Ansichten.
Die seit etwa 3 Wochen systematisch mit "Einserberwertungen" vorgehende "Zehnerkillerin"
handelt meines Erachtens sehr oberflächlich, doch irgendetwas beabsichtigt sie damit.
Ihre gesamte Vorgehensweise ist so systematisch,
das nicht nur negative, sondern auch positive Effekte die Folge sein können.
Auf alle Fälle nimm bitte die Bewertung nicht so persönlich!
Ich stimme übrigens dem Vorschlag, das nur eingeloggte User bewerten können voll zu.
Anonymität wird immer gefährlich sein oder werden.
Man nehme die Vermummten.
Wer wollte schon einer anonymen Aussage oder Bewerting vertrauen, wenn schon der Verfasser etwas zu verbergen hat?
Das gehandhabte Urheberrecht ist vollkommen i.O.
egal ob es nun eine gewisse Höhe erreicht oder nicht, das spielt keine Rolle, geistiges Eigentum ist geistiges Eigentum und sollte nur unter Angabe des Verfassernamens, wenn gewünscht, weiter verwendet werden dürfen, ansonsten wären wir ja auch hier bei Anonymität, die bekanntlich nicht gewrade Verantwortung erzeugt bzw. fördert.
Eine etwas bild liche Beschreibung als Abschluss:
Der Garten ist eine wunderbare Erfindung,
die schönen Blumen die da blühen,
doch trotz meiner Mühe muß ich mich zwangsläufig
auch mit dem Unkraut arrangieren,
und die schönen Möhren
verkaufe ich unter meinem Namen,
ob sie nun gegessen oder weggeworfen werden,
manchen gefällt der Garten und manchen nicht,
doch auch all die schlechten Umstände
können mir aber die Freude am Garten
letzendlich nicht verderben.
LGr Karl
Arne, stell dein Licht nicht unter den Scheffel. Deine Zitate besitzen durchaus die nötige Schöpfungshöhe und sind auch automatisch urheberrechtlich geschützt.
Okay, ich habe den Copyright-Hinweis deiner Sprüche geändert. Jetzt dürfen sie nur nach ausdrücklicher Genehmigung von dir weiterverwendet werden.
Ich glaube, du nimmst die Bewertungsfunktion zu wichtig. Gerade weil es ein sehr offenes und freies Angebot ist, das jeder nutzen kann, kann man anhand einer Bewertung natürlich nicht unmittelbar auf die Qualität des Spruches schließen. Insbesondere, wenn so wenig Leute abgestimmt haben. Natürlich können wir nicht ausschließen, dass aus persönlichen Gründen bewertet wird. Dass man selbst seine Sprüche hochpusht oder andere runterbewertet.
Wenn wir die Bewertungsfunktion aber nur registrierten Benutzern zugänglich machen würden, dann wären wir noch weiter an unserem Ziel weg, nämlich mit der Zeit ein repräsentatives Meinungsbild zu bekommen. Denn dann würden noch weniger User als bisher abstimmen und diese natürlich auch sehr subjektiv.
Aus meiner Sicht ein Schritt in die falsche Richtung.
Bei mir ist übrigens keine Mail angekommen; checkst du bitte noch mal, dass du deine Anfrage an die richtige Adresse geschickt hast?
Ich wollte ja lediglich auf meine Bedenken bezüglich anonymer Bewertungen hinweisen; dabei ging es mir im Einzelnen gar nicht um die Bewertungen nur mir selber gegenüber. Ich möchte allerdings auch darauf hinweisen, dass es für mich in keiner Weise infrage kommt, anonym für mich selber positiv abzustimmen. Ich möchte hier überhaupt nicht abstimmen, sondern es dann doch lieber den Lesern überlassen. Das Problem bei anonymen Bewertungen ist auch die Ungewissheit, weil man einfach nicht weiß, woher das kommt. Das könnte ja auch jemand sein, mit dem man irgendwann einmal Ärger hatte oder wer auch immer. Das mag schon sein, dass »offene« Bewertungen mit Registrierungspflicht zu einem Rückgang von Bewertungen führen würden, aber auch im Moment sehe ich noch längst keine Repräsentativität gegeben. Hier gibt es noch jede Menge Sprüche, die schon seit mehreren Jahren hier veröffentlicht, aber bislang unbewertet geblieben sind. Wie viele »ehrliche« Bewertungen bräuchte man für Repräsentativität? 100 oder vielleicht sogar 1000 pro Spruch? Ich hege zwar den frommen Wunsch, dass ihr das erreicht, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das jemals hier gelingen sollte.
Es ist mir durchaus schon bekannt, dass im Internet veröffentlichte Texte zunächst einmal automatisch urheberrechtlich geschützt sind. Wenn aber jemand zum Beispiel »Es ist schön, wenn die Sonne scheint« schreibt, muss man sich schon fragen, ob man dann zum Anwalt rennen muss, wenn ein solcher Text »geklaut« wird.
Ich würde allen Leuten, die viele Texte im Internet veröffentlichen, empfehlen, mal nachzugoogeln, wo diese überall landen. Man wird dann auch gar nicht mehr Herr darüber. Das findet man dann in diversen Diskussionsforen, auf irgendwelchen Singlebörsen oder auf sozialen Netzwerken und und und. Es kann auch sein, dass durch diese vielfältige Verbreitung das eigene Urheberrecht mitunter sogar angezweifelt wird. Manche Autorenseitenbetreiber googeln manchmal die Texte vor der potenziellen Veröffentlichung und finden dann einen scheinbar anderen Urheber, woraufhin man dann glaubhaft versichern muss, dass man selbst der Urheber ist. Es hat auch schon in meinem Fall Leute gegeben, die unter einem von mir »geklauten« Text kackfrech ihr eigenes Copyright gesetzt haben. Leute, die Texte im Internet veröffentlichen, müssten diese Problematik rund um das Urheberrecht kennen. Man will ja auch nicht kleinlich sein und ständig mit irgendetwas drohen. Mach ich ja auch so gut wie nie. Und wenn man das dann doch mal macht, ist man natürlich sofort ein arrogantes A. und wird beschimpft und was weiß ich nicht alles. Na ja, das Problem ist halt, dass einige Leute die Sache mit dem Urheberrecht nicht so richtig verstehen.
Ich bedanke mich bei euch, dass ihr das geändert habt. Ich habe besagte E-Mail an »autoreninfo@spruch-archiv.com« geschickt, aber das ist ja jetzt erledigt.
Es freut mich, dass man mit dir so gut reden kann und ich danke dir für deine verständnisvollen Antworten.
Ja, du hast schon Recht. Ich teile deine Skepsis.
Stimmt. Deshalb ist es eine riesengroße Sauerei, Sprüche ohne Autorenangabe zu verwenden. Ob man es blöd, in Ordnung oder vielleicht auch etwas schmeichelhaft findet, wenn eigene Sprüche (mit Autorennennung) woanders auftauchen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich finde es schön, denn es ist ein untrügliches Zeichen, dass meine Sprüche auch für andere eine Bedeutung haben.
Das ist in der Tat eine große Problematik mit Sprüchen im Internet. Allerdings gibt es viele Leute, die einen schönen Spruch gefunden haben und dann nach dem Urheber googlen. Und dann ist es hilfreich, wenn der Spruch mit Autor auf einer (möglichst verlässlichen) Spruch-Seite wie z.B. dem Spruch-Archiv steht.
Oder, dass sie ignorant sind oder sich einfach nicht darum scheren, dass der Urheber vielleicht einen Haufen Denkarbeit hatte, bis er auf den Spruch gekommen ist. Autoren sind bei sowas oft "auf verlorenem Posten". Deshalb ist mir auch so wichtig, dass die Autoren hier im Spruch-Archiv an erster Stelle stehen. Immerhin wäre es nichts ohne die Mitarbeit von euch allen.
Wenn du einen Vorschlag hast, wie man (hier oder generell) die Rechte der Autoren stärken kann, freue ich mich über deine Ideen.
Ich denke, ihr macht schon genug, denn ihr weist ja überall auf das Urheberrecht hin. Mehr könnt ihr meiner Ansicht nach auch nicht machen. Wenn jemand nicht will, dass seine kurzen Texte nicht im Internet auftauchen, sollte er erst gar nichts im Internet veröffentlichen. Aber selbst wenn man ausschließlich in Büchern oder Anthologien veröffentlichen lässt, heißt das ja nicht, dass solche Texte nicht abgeschrieben und dann doch unerlaubterweise im Internet präsentiert werden können. Absoluten Schutz gibt es wohl nur, wenn man einen Text schreibt und ihn dann in eine abschließbare Schublade steckt.
Um aber zurück zum Spruch zu kommen, möchte ich darauf hinweisen, dass meine Texte grundsätzlich Titel haben. Hier war der Titel »Zyankali statt Kochsalz«. Ich habe mich für die Prosavariante entschieden, denn ursprünglich lautete der (vergurkte) Text wie folgt:
Zyankali statt Kochsalz
Wie Kochsalz in der Suppe sei Kritik,
bekommt man oftmals zu hören,
doch manchmal nutzen Kritiker den Trick,
auf Zyankali zu schwören.
Wie geschrieben – in Bezug aufs Urheberrecht macht ihr sicherlich genug. Wenn es etwas gibt, was möglicherweise als etwas unschön empfunden werden könnte, sind es allenfalls Texte, in denen zu viele Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler anzutreffen sind. Und da ist auch noch die mysteriöse Sache mit den am Textende verschwundenen Punkten.
Was den Hinweis angeht, dass deine Sprüche grundsätzlich Titel haben ... Um einen gewissen Einheitsbereich der Sprüche zu erreichen haben wir Admins vom Spruch-Archiv gewisse Formatierungsansätze und sagen wir "unsichtbare Regeln", nach denen wir uns richten. Dazu gehört vor allem, dass wir bei den Sprüchen als Solche keine Überschriften stehen lassen. Überschriften signalisieren für uns eher die Kategorie Gedicht, was zu einer Übertragung ins Forum führt. Die einzige Graustufe findet sich, wenn die Überschriften in den Komentaren hinterlegt werden. Wenn dir das lieb ist, können wir zukünftig besonders darauf achten, dass das bei deinen Spruch-Überschriften geschieht. Aber wenn du darauf bestehst, dass die Überschriften bleiben, sehen wir uns leider gezwungen, die Sprüche in den Gedichtetread zu übertragen. Wobei wir sie eigentlich nicht als Gedichte empfinden und es sehr schade fänden, sie nicht im Spruchfundus zu haben, da sie ja sehr anregend sind.
vielen Dank für deine Antwort. Ja, das stimmt natürlich, dass Sprüche im Normalfall keinen Titel haben. Das ist mir persönlich auch egal, ob sie hier mit Titel erscheinen. Die Titel sind nur wichtig für meine Logistik, damit ich die verschiedenen Texte auf meiner Festplatte voneinander unterscheiden kann. Bei mir ist ja nicht immer hundertprozentig klar, um welche Gattung es sich da eigentlich handeln könnte.
Das, worum es mir aber jetzt am meisten ging, war gar nicht die Frage, ob nun Titel oder nicht, sondern eher diejenige, ob es denn sinnvoll ist, Texte so zu lektorieren, dass hinterher noch mehr Fehler drin sind als vorher.
Es tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte. Ich hab erst gestern gesehen, dass jemand geantwortet hat. Ich hoffe, dass alle gut ins neue Jahr gekommen sind.
Hm, ich nehme an, jetzt ein philosophisches Gespräch darüber anzufangen, ob es wirklich "Fehler" gibt wäre nur bedingt sinnvoll. Also bleiben wir einfach mal auf anderen Ebenen ^^
Wie genau - noch mal für mich bitte - meinst du da mit den "mehr Fehlern"? Was betrachtest du als eben solche?
Na ja, ich meine das nachträgliche Redigieren von bei euch veröffentlichten Texten. Zum Beispiel die Sache mit dem Bindestrich (-) als Gedankenstrich (–). Ich gehe auch davon aus, dass ein einzelner Gedankenstrich sich normalerweise nicht am Anfang einer neuen Zeile befinden sollte. Auch ist es fraglich, ob nach einem solchen Gedankenstrich ein an sich kleinzuschreibendes Wort (auch als Beginn eines ganzen Satzes) großgeschrieben wird. Und die Sache mit den am Ende fehlenden Punkten scheint hier schon fast obligatorisch zu sein. Ich dachte ja immer, dass das mein Fehler sei, aber dem ist definitiv nicht so. Ja – so etwas meine ich halt. Aber nichts für ungut. Ihr habt ihr wahrscheinlich viel zu viel zu tun bei der riesigen Menge von Texten.
Mit dem Bindestrich und der Großschreibung hast du definitiv Recht. Und ob Punkte am Ende eines Spruches ästhetisch sind oder nicht, ist auch unter den Admins umstritten (der Wille des Urhebers geht hier aber aus meiner Sicht klar vor).
Dass Gedankenstriche am Anfang der Zeile stehen, war hier bisher ungefragte Norm... in den "Richtlinien für den Schriftsatz" des Duden wird der Gedankenstrich auch ans Zeilenende empfohlen. Da wir aber keinen Fließtext hier haben, sondern eine Vielzal von Zeilentrennungen, erscheint mir das auch irgendwie naheliegend.
Ich denke dabei an Einschübe
– wie beispielsweise einen solchen –
bei denen Gedankenstriche ganz natürlich von der Dudenregelung abweichen.
Auch denke ich, dass dem Widerspruch in vielen Sprüchen der Reiz genommen würde, wenn der Gedankenstrich in der vorhergehenden Zeile schon vorwegnimmt "Achtung, es folgt ein Widerspruch".
Fazit: Es tut mir leid, Arne, aber irgendwie sind
a) alle Admins gerade ziemlich beschäftigt, wodurch die Diskussion sich ganz schön hinzieht, und
b) war speziell diese typographische Regel (zumindest mir) einfach nicht dermaßen bewusst – da forderst du unsere normale Korrekturarbeit gerade etwas heraus.
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Ja, die Sache mit der nicht vorhandenen Möglichkeit, Fließtext zu schreiben, wundert mich schon etwas, denn man ist, wenn der Text nicht extrem kurz ist, gezwungen, Absatzmarken zu setzen, was bei gereimten Texten leicht ist, bei Prosatexten hingegen schwierig, weil man nicht genau weiß, nach welchen Kriterien man eigentlich vorgehen soll.
Es dürfte auch äußerst schwierig sein, 54547 Sprüche nach einheitlichen Regeln zu korrigieren. Das ist überhaupt nicht zu schaffen, denke ich. Es handelt sich zwar um kurze Texte, aber selbst bei solchen merkt man schon, wie schwierig die deutsche Sprache in allen ihren Aspekten ist. Die Hauptsache ist, man weiß, was gemeint sein könnte. Mir liegt es übrigens völlig fern, hier irgendjemandem Vorwürfe zu machen.
Es ist nicht äußerst schwierig, 54547 Sprüche nach einheitlichen Regeln zu korrigieren. Ganz im Gegenteil. Wenn man diese Regeln eingrenzt und nicht die ganze Zeit drüber diskutieren muss. Ich habe gewisse Regeln nach denen ich mich richte und dass diese nun einmal noch nicht auf die 54547 Sprüche übertragen wurden liegt eher am Mangel der Zeit als an der Fehlbarkeit der Theorie. Wenn ich aber so häufig mit einer Sprache zusammen stoße, die auch nur laut Defintivion ihre vermeindliche Einheitlichkeit erreicht hat und ohnehin alle paar Jahre überholt wird und nicht wirklich ernst zu nehmen ist mit ihren Regeln, dann muss ich gestehen, dass es mir auch immer schwerer fällt, diese Zeit auch zu finden. Mir ist klar, dass wir - oder ich - mit einigen Dingen auf dieser Seite nicht konform gehen mit dem Duden ... aber so verwerflich finde ich das nicht. Manchmal kann man auch das Sprachgefühl über Regeln stellen. Blöderweise hängt es nun aber - da das mein Bereich ist (auch, wenn ich ihn sehr vernachlässige im Moment) - leider mit meinem Sprachgefühl zusammen. Davon ganz abgesehen geht es meiner Meinung nach sekundär um die Einhaltung von allgemeinen Regeln als um den Spruch und seine Präsentation. Ich versuche für die Sprüche geeignete Präsentationsformen zu finden und die brechen nun einmal hin und wieder mit den regulären Gegebenheiten. Was ist daran schlimm?
Ob das schlimm ist, kann ich nicht sagen. Die Tatsache, dass wir von 1998 bis jetzt mit drei verschiedenen Rechtschreibregelwerken konfrontiert waren, befremdet natürlich und hat auch einige Leute wütend gemacht. Und einige nehmen das dann auch nicht mehr ernst. Viele wissen nicht mehr, wie man eigentlich schreiben soll. Ich gehe aber davon aus, dass es in absehbarer Zeit zu keinen weiteren Reformen mehr kommen wird. Somit gilt das Regelwerk, das am 1. August 2006 in Kraft trat. Dem Dudenbenutzer wird ein großzügiger Handlungsspielraum eingeräumt, weil er in manchen Fälle einer Empfehlung folgen kann oder auch nicht. Zu einer Vereinheitlichung führt das allerdings nicht. Mir persönlich wäre es lieber, wenn mir klipp und klar gesagt würde, wie ich etwas schreiben muss, auch wenn ich das lieber anders schreiben würde.
Mir stellt sich jetzt die Frage, nach welchen Kriterien korrigiert werden soll, nach welchem Regelwerk. Was ist, wenn jemand »daß« schreibt? Es wäre heute nicht mehr korrekt. Was ist, wenn man gegen den Willen des daß-Schreibers korrigiert?
Es muss auf jeden Fall etwas geben, worauf man sich berufen kann, um eine Schreibweise, eine grammatische Struktur oder eine Interpunktion zu belegen. So etwas kann sicherlich nicht dem persönlichen Geschmack unterworfen werden.
Ich weiß, dass das Internet voller Rechtschreibfehler ist. Obwohl es bei Textverarbeitungsprogrammen Korrekturhilfen gibt, scheinen diese kaum genutzt zu werden. Es interessiert viele Leute einfach nicht. Es scheint sogar paradoxerweise so zu sein, dass noch mehr Fehler als früher gemacht werden. Auch in Tageszeitungen werden Fehler von Berufsschreibern gemacht. Daran sieht man, dass das wohl doch nicht so einfach ist. Wenn ich einen Text korrigiere, muss ich ständig Zweifel haben. Ich muss das Gefühl für die Zweifelsfälle unbedingt mitbringen. Die meisten Fehler werden meiner Ansicht nach bei Getrennt- und Zusammenschreibung gemacht. Es scheint die »Auseinanderschreiberitis« zu grassieren. Natürlich gibt es auch Fehler bei Groß- und Kleinschreibung und viele weitere.
Ein Mensch, der perfekt und verantwortungsbewusst korrigiert, müsste eigentlich ein gelernter Experte sein – ein Lektor zum Beispiel.
Wie dem auch sei – ich kann allen, die hier vorhaben, Texte zu korrigieren, nur ganz, ganz viel Glück und Erfolg wünschen.
vielleicht wäre es besser, wenn die Leute, die hier veröffentlichen, sich selber darum kümmern würden. Es gibt doch genügend Möglichkeiten, einen in der Regel kurzen Text eigenverantwortlich zu überprüfen. Vielleicht ist es kontraproduktiv, nach erfolgter Veröffentlichung eines Textes die Leute in exzessivster Weise dazu aufzufordern, sofort den nächsten Text hinterherzuschießen.
Wenn du diese Nachrichten beim Spruch-Eintragen
"Toller Spruch, der nächste bitte"
meinst, da gebe ich dir Recht.
Ich finde das mittlerweile unangemessen und habe einige davon rausgenommen. Hast du eventuell Vorschläge, mit welchen Worten man sich besser bedanken kann?
Yeah. Das Spruch-Archiv. Jetzt mit der Extraportion Cyber-Mobbing.
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Allie Keys in "Taken"
Vielleicht sollte man einen Internetführerschein einführen oder so etwas. Oder einen Computer, der sich erst nach negativ ausgefallenem Alkoholtest hochfahren lässt. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder das Gefühl gehabt, dass da einige ganz schon zugedröhnt waren, als sie in Foren veröffentlicht haben. Echt wahr.
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John Lennon: "Give Peace a Chance". 'Gebt dem Frieden eine Chance'. Die Welt braucht viele John Lennons.
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Frieden ist kein Geschenk, Frieden ist ein Menschenrecht.
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Jedes Land hat einen Verteidigungsminister, sprich Kriegsminister, doch kein einziges Land hat einen Friedensminister. Das sollte uns doch zu denken geben!
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Vieles kann durch geschickte Diplomatie und Geduld gelöst werden.
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Einen Festtagsbraten kann man auch in der Woche essen.
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Wenn man ordentlich mitreden will, braucht man eine spitze Zunge.
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Ein einziger Politiker kann mehr Schaden anrichten als ein ganzes Volk! Wir dürfen den Regierungen nicht zu viel Macht geben!
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Die Schafe müssen lernen, die Wölfe zu fressen, wenn sie überleben wollen.
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Inflation, Preiswucher, Mietwucher. "Adenauer befiehlt, wir folgen und senken die Preise", stand damals in den Schaufenstern der Geschäfte. Heute hat kein Politiker mehr das Rückgrat dazu, Politik für die Bürger zu machen!
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Wein saufen und Wasser predigen! Das konnten schon die Pfaffen gut, jetzt tun es die Regierungen!
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Der Raucher ist der Sündenbock der Nation. Er wird durch Steuern vom Staat beraubt und obendrein noch ausgesperrt und schikaniert! Schluss damit!
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Jeder Mensch sollte sich Brot, Fleisch und einen guten Wein leisten können.
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Regierungen schicken Soldaten in der Schlacht, während sie ihren Arsch auf weichen Stühlen thronen!
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Nur wer lauthals brüllt, den auch kann keiner überhören!
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Wenn ein Herz zu wenig Liebe bekommt, verkümmert es.
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Die Rücksichtslosigkeit kommt aus dem eigenen Egoismus.
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Ein Arzt kann nur heilen, aber keine Wunder vollbringen.
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Herrschaft und Knechtschaft und die Frage nach dem Warum?
Der Knecht fragt den Bauer: "Warum bin ich Knecht und du Bauer, warum hast du Besitz, Land und mehr Geld, als du jemals im Leben ausgeben kannst und ich besitze nichts, außer meiner Lebenszeit und meiner Arbeitskraft, die ich an dich für kargen Lohn verkaufe?" Der Bauer antwortet entsetzt, drohend und wutentbrannt: "Geh an die Arbeit, Knecht!"
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Gedichte des Widerstands Meine Gedanken durchbrechen die Mauern des Schweigens. Worte des Widerstandes schreiben sich nieder auf den Reihen von endlosen Metern Protestpapier. Wandeln Gedichte, Verse und Texte in Hoffnungen und Träume von einer besseren Welt!
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(Meine) Herzenssache Der kleine Mann, er liegt mir sehr am Herzen! Denn ich sehe jeden Tag sein Leid, sein Kummer, seine Schmerzen. Drum gebe ich ihm ein Logenplatz in meinem bescheidenen Herzen.
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Schreie des Volkes Stumme Schreie nach Demokratie schallen durch die Hütten der Armut. Verborgen unter der Last der Ohnmacht. Und doch ist sie da! Die Forderung von Millionen Stimmen nach Gleichheit und Gerechtigkeit!
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Gleichheit des Menschen Wenn Arme nicht mehr Arme wären und Reiche nicht mehr reich? Dann wäre unsere schöne Welt für alle endlich gleich!
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Vom reichen Bauer Der Bauer sagt zu seinem Knecht: Knecht, du verdienst bei mir nicht schlecht! Was hast du nun denn noch zu mähren? Kannst Frau und Kind doch gut ernähren! Da sagt der Knecht zu seinem Bauer: du Bauer, hältst mich wohl für blöd und denkst, du wärest schlauer!
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Visionen von aufkeimender Demokratie Heute träumen wir von einer besseren, gerechteren Welt. Morgen schmieden wir Pläne und das Schwert der Gerechtigkeit. Übermorgen holen wir uns unser aller Recht!
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Aufstand der Armen Wenn arme Wichte stehen auf, dann ihr Politiker, dann lauft!
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Des Reichen Angst Der Reiche ist von seinem Geld so sehr besessen. Dass er vor Angst, der Arme könnte ihn was stehlen. Sein Geld tut lieber vorher fressen!
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Von den Sorgen des reichen Mannes Der reiche Mann hat es nicht leicht. Will doch das Volk, es stände mit ihm gleich. Was hätt er dann noch für ein Leben, müsst er dem Volk etwas abgeben?
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Das schwarze Schaf Das schwarze Schaf, das gabs schon immer. Ein rosa Schaf, das wär viel schlimmer.
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Vom habgierigen, reichen Pfeffersack Wer ständig nur an Geld noch denkt, wird irgendwann vom Volk dafür gehenkt.
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Demokratie und Gleichheit Ach, wie herrlich sind wir gleich, wir sind arm und ihr seid reich, und ihr werdet nicht mal bleich.
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Demokratie und Gleichheit (2) Oh`Regierung; Ach, wie herrlich sind wir gleich, wir sind arm und ihr seid reich, und ihr werdet nicht mal bleich.
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Von Geiz und Gier (2) Wer ständig an sein Geld nur denkt, wird irgendwann vom Volk gehenkt.
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Von Geiz und Gier Wer ständig an sein Geld nur denkt, sich seinen Geiz- und Gierhals bald verrenkt.
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Vom reich sein Ach reicher Mann, wärst du nicht reich, dann wären wir wohl beide "gleich".
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Scheinfreiheit (2) Deine Freiheit ist nur Schein, zahlst du dem Staate keine Steuern, sitzt du im Knast bald ganz allein.
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Scheinfreiheit Unsere Freiheit ist nur Schein, wie soll denn ein armer Mann wirklich frei von allem sein.
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Schamlos Der Arme bettelt, hungert, friert, der Reiche lebt ganz ungeniert.
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Narrentanz der Eitelkeiten Reichtum, Macht- und Habgier, Erfolg und Glimmerglanz auf zum großen Narrentanz. ... Ach' des Menschen Egoismus, seiner dummen Eitelkeit ist des Menschen ärgster Feind!
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Ich hab es satt! Ich hab es satt! Ich bin es leid! Des Volkes großes Schweigen, der Mensch, der Bürger kann doch nicht nur immer weiter leiden.
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Gleichheit Wenn Arme nicht mehr Arme wären und Reiche nicht mehr reich, dann wäre unsere schöne Welt für alle endlich gleich.
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Fluch des Geldes Heute hab ich noch, doch morgen hab ich schon kein Geld. Es geht hin und her auf dieser Welt, es geht immer nur um das verfluchte Geld.
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Die Sorge vom Reichtum Des Reichen ist sein schwerstes Los, wie wird er nicht sein vieles Geld, doch dafür all die Armen los.
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Die Lügenpolitik Politiker suchen nach Gründen, wollen uns verkaufen, ihre Lügen, ihre Sünden.
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Armut macht den Mensch zum Sklaven und den Reichen Untertan. Freiheit gibt es nur für Reiche, darum bleiben Arme arm.
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Die Demokratie-Lüge! | Demokratie sind Volksbefragungen, Volksanhörungen, Volksabstimmungen und Volksentscheide. Was davon gibt es in unserer angeblichen, dem Volk vorgetäuschte Demokratie?
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Tafeln und Suppenküchen, Armut und Obdachlosigkeit, Kinderarmut und Altersarmut, Reichtum und Wohlstand für Regierung und Abgeordnete beweisen die große staatliche Lüge von Demokratie.
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Eine demokratische Staatsform und soziale Gesellschaft hat keine Armen und Obdachlosen.
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Die Menschen ohne Obdach sind die schwächsten Glieder in unserer Gesellschaft. Sie brauchen unsere Hilfe und Mitgefühl.
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Manchmal muss man vor Glück schreien, um glücklich zu sein.
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Glück verdrängt Sorgen, Kummer, Tränen und Schmerz.
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Mut, Verrücktheit und Wahnsinn liegen oft nah bei einander.
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