Agression kommt von dem lateinischen Begriff "agreggere", der so viel bedeutet wie "vorangehen". Agression ist also im ursprünglichen Sinne nicht viel anderes, als der Trieb, voran zu schreiten, weiter zu machen und Dinge in Bewegung zu setzen.
Lohnt sich das wirklich nur selten?
Ich sage, wenn man den Impuls in sich bemerkt, dass man wütend oder agressiv wird, dann ist das im Ursprung erst einmal der Drang, etwas an dieser Situation, die einen agressiv macht, zu verändern. Und das ist gut! Das ist sogar sehr gut. Es schützt die eignen Interessen und die eigene Person. Es weist darauf hin, dass in der Situation irgendwas verkehrt oder ungut ist. Die Frage ist, wie man anschließend damit umgeht.
Ich finde, die gesellschaftliche Prägung, Agression mit Gewalt gleich zu setzen, ist falsch. Nicht umsonst haben wir in unserer Sprache zwei zu differenzierende Worte für diese beiden Begriffe. Sie sind nicht das Selbe.
Wie gesagt: Agression ist ein guter Hinweisgeber. Gewalt hingegen lohnt sich nicht. Dem würde ich zustimmen. Aber das steht dort nicht.
Aber zu musst zugeben, dass sich Gewalt wirklich nur schlecht auf lohnen reimt
Signatur
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We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Das kommt darauf an, was man unter Aggressionen versteht. Wenn ich hier über Aggressionen schreibe, meine ich die landläufige Bedeutungszuweisung, die wohl eher negativ besetzt ist. Ich schließe aber das Positive an Aggressionen nicht völlig aus, was man ja am »selten« erkennt. Es ist halt schwierig bis unmöglich, mit nur drei Wörtern etwas für alle Menschen, alle Zeiten und alle Situationen vollkommen Zutreffendes zu behaupten. Das kann ich leider nicht. Außerdem ist das Verständnis eines Textes, worum sich das auch immer handeln mag, bei allen Menschen individuell, was ja auch gut ist. So gesehen freut mich das natürlich, dass sich jetzt einige Leute ernsthafte Gedanken darüber gemacht haben, was ich selbst überhaupt nicht erwartet habe – bei nur drei Wörtern.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Arotnow
PS: Habt ihr wieder den Punkt getilgt? Aggressionen bekomme ich jetzt nicht. Lohnt sich ja auch nicht.
Liebe Joy,
was ein Wort bedeutet, legt nicht der einstmalige Wortstamm fest,
für alle Zeiten fest, sondern für was es die Menschen in
einer bestimmten Zeitspanne benutzen.
Bei all deiner Differenzierung, in unserem heutigen
Sprachgebrauch ist letztendlich Aggression der Vorbote
von möglicher Gewalt.
Sie ist ein erweiterter Ausdruck unserer Gefühle und somit
sehr, sehr häufig präsent. Ob wir sie kontrollieren können liegt an uns,
doch etwas gutes kann ich nicht an ihr entdecken.
Ob Gewalt auch etwas gutes an sich haben kann,
nun das ist abhängig von der Situation in der man sich befindet.
Ich kann mich gewaltlos geben und verprügeln lassen,
kann mich aber auch gewaltig wehren und so Schaden
von mir abwenden.
LGr Karl
Wenige Tage, nachdem ich meine erste Reaktion auf diesen Spruch geschrieben hatte, war ich in einer Vorlesung über Gewalt. Ich musste fast lachen, als wir genau diese Thematik hatten: Was ist Agression, was ist Wut, was ist Gewalt?
Ich bleibe bei meiner Differenzierung. Agression ist eigentlich "nur" ein "in Angriff nehmen". Ein erstes Gefühl, dass ich mit der Situation unzufrieden bin und daran was ändern möchte. Wenn Agression nun negativ behaftet ist ... welches Wort würde diesen Zustand des Vorbewussten Signals dann treffend beschreiben?
Weiterhin würde ich vielleicht eine Differenzierung zwischen "Agression" und "Destruktiver Agression" vorschlagen ... vielleicht kann man sich damit anfreunden
Es stimmt, dass der heutige Sinn nicht von dem Wortstamm sondern von der gesellschaftlichen Einstellung festgelegt wird. Aber ich finde es mehr als hilfreich, manchmal auf den Wortstamm zurück zu gehen, um zu verstehen, wie kastriert manche Worte wurden. Ein anderes beispiel dafür wäre meiner Meinung nach "merkwürdig" ... des bemerkens würdig. So ändert sich meiner Meinung nach eine ganze Bedeutung und ich finde es wichtig, den Ursprung und die gesellschftliche Definition zu kennen, um für sich selbst zu entscheiden, welche Bedeutung man einem Wort beimisst.
Ich finde es halt schade, wenn Menschen gleich der Meinung sind, dass Agression etwas schlechtes ist, wobei es eigentlich nur eine Signalfunktion hat.
Liebe Joy,
Aggression hat eine Signalwirkung, was daraus wird ist eine
andere Sache.
Ob nun bewusst oder unbewusst, wenn eine Reaktion
oder Situation nicht meinen Erwartungen entspricht,
entsteht Unzufriedenheit. Meine Reaktionen oder mein
Verhalten können besonnen oder ungehalten sein, in
dessen Folge ich auch zum Angriff übergehen kann,
welcher Art auch immer. Diese Haltung ist in der Regel
von Aggressivität begleitet. Ob ich die Aggressivität noch
abwürgen oder kontrollieren kann, hängt von vielen Faktoren ab.
Ausgenommen ist sogenanntes "unnatürliches" Verhalten,
was obendrein noch gefährlicher ist.
Jemand lacht, gibt klein bei, simuliert schüchterne Angst,
und geht dann urplötzlich zum Kampf über.
Hier ist die aus dem Tierreich bekannte "Handlungskette",
von der Evolution logischerweise sinnvoll eingerichtet,
unterbrochen. Dem Gegner fehlt die Vorwarnphase,
was stets zu Leben Tod Kampf und zu Verschwendung
führen würde.
Die Aggressionsphase hat also durchaus im Handlungsablauf
von Auseinandersetzungen seine Berechtigung und auch
Notwendigkeit.
Übrigens, wenn du dich mit Menschen verständigen willst,
ist es unerheblich welchen Sinn DU deinen Worten beimisst,
du musst mit dem von der Allgemeinheit definierten Sinn
des Wortes sprechen, sonst wirst du nicht verstanden.
"Merkwürdig", des Merkens würdig, aber......
Das der Mensch Worte kastriert, ist wirklich bedauernswert,
viel schlimmer ist es aber bei Moral, Ethik und
Menschenverstand, ganz geschweige von den
"Dollar Amputationen"
LGr Karl
Ich finde das eine sehr interessante Diskussion. Insbesondere die positive Wortherkunft "heran-gehen" und dann die negative Bedeutungswandlung. Denn mir fällt aktuell keine positive Konnotation von "Aggression" ein; das wird im heutigen Sprachgebrauch immer mit negativem Beigeschmack verwendet.
Und ja, wenn man möchte, dass die anderen einen verstehen, muss man die Worte so verwenden, wie sie heutzutage aufgefasst werden.
Trotzdem kann man hin und wieder mit dem Bedeutungswandel spielen. So wird aus einem komischen Satz mitunter ein merkwürdiger - oder dann gar ein denkwürdiger Satz :)
Joy: Einen kleinen Hinweis zur Wortherkunft habe ich noch:
Aggression schreibt man mit "Doppel-g". Es kommt vom lateinischen "ad gredere" bzw. im Wortstamm "ad gressio" (im Partizip). Dann hat ein kleiner Lautwandel von d zu g stattgefunden (die Frangen dun so edwas sdändig...), sodass wir heute von "ag gressio" bzw "Aggression" sprechen.
Wenn du Aggression nur mit einem g schreibst, sprichst du ethymologisch genau vom Gegenteil: "ab gressio" bzw "a gressio", d.h. "weg gehen"
Nur mal eine kleine interessante Abhandlung, wie "bedeutungsschwanger" manche Buchstaben werden können :)
Oha, das Ganze entwickelt sich hier zu einer merkwürdigen (eigenartigen) Diskussion. Wie hier schon geschrieben wurde: Ich verwende natürlich allgemeine Gegenwartssprache. Vielleicht sind hier einige zu verkopft, um das ganz Simple zu verstehen, und suchen hinter allem etwas unvorstellbar Tiefsinniges. Daher wäre es gut, wenn der Leser sich zunächst auf die allgemeine Gegenwartssprache beschränkt und nicht nach Bedeutungen aus dem Mittelaltar sucht. Des Weiteren muss auch darauf hingewiesen werden, dass Begriffe, die jeder Mensch von der Alltagssprache her kennt, in einer Fachsprache (Joy studiert irgendetwas) nicht selten anders verwendet werden; das heißt, dass ein Wortfeld (Bedeutungsfeld) eines Wortes z. B. eingeschränkt wird. Ein Elektriker versteht während der Ausübung seines Berufes unter Spannung sicherlich etwas anderes als jemand, der gerade auf der Rückseite eines Kriminalromans liest, wie viel Spannung doch in diesem Buch stecke.
Aber, Xian, genau das ist es doch, das ich kritisiere. Aggression ist im Ursprung etwas potivites, das durch die wandelnde Gesellschaft negativisiert wurde und nun fehlt uns ein positiver Begriff für "sich der eigenen Kraft bewusst sein", da Kraft immer gleich einen negetiven Begeschmack hat. Ich finde das tragisch! Denn Kraft kann etwas überaus positives sein.
Viele Dinge - sei es einen Tisch hochheben oder deine Liebsten beschützen - funktionieren nicht ohne Kraft und einer gewissen ... Entschlossenheit in der Herangehensweise. Oder der Sport. Konkurrenz facht die "Aggression" an. Es sollte natürlich nicht negativ werden und in die Desktruktivität umschlagen. Dennoch. Kannst du dir ein Fußballspiel vorstellen ohne eine gehörige Portion Aggression (bzw Angriffswillen)? Laaaaaaangweilig(er als ohnhin schon) ;-P
Das mit dem doppel-g hab ich mittlerweile übrigens auch selbst herausgefunden. Es ist nur so unglaublich unpraktisch zu tippen ;-P Plus: ich hab so meine bestimmten Worte, mit denen ich immer Probleme habe. Dazu gehören beispielsweise Aggression und Stuhl ;-P (Ich darf das ;-P)
Lieber Arne Arotnow, wenn ein Spruch nicht einer genauen Prüfung stand hält und eine Diskussion nicht als erweiternd und bereichernd versteht, dann hat er meiner Meinung nach seinen Sinn verfehlt. Sprüch leben doch eigenltich davon, dass man mit ihnen und ihrer Bedeutung spielen kann.
Davon ganz abgesehen mag es sein, dass wir ziemlich verkopft sind, doch mit persönlich geht es weniger darum, etwas "unvorstellbar Tiefsinniges" darin zu finden, als die Ironie der Sache aufzuzeigen und außerdem anhand des Spruches einen Denkanstoß zu geben, bewusster mit der eigenen Sprache umzugehen.
Die deutsche Sprache ist generell nichts, was für wirklich sich allein stehen kann, sondern ein Mischkonstrukt aus dem germanischen, dem lateinischen und seit einigen Generationen auch aus dem englischen. Diese Mischsprache versucht durch solche gesellschaftlichen Neudeffinitionen, sich die Teile der fremden Sprachen einzuverleiben um als eigenständig zu gelten, doch das ist nicht immer zum Nutzen. Dazu kommt, dass Deutsch eine überaus komplexe Sprache ist. Sie hat oftmals minimale Abstufungen zwischen Bedeutungen und für all diese Abstufungen auch eigenen Worte. Ich finde es nun einmal zweifelhaft, diese unglaublich sinnige und fast schon ästhetische Differenzierung zwischen Wortbedeutungen zu gefährden, da man durch die Einfachheit der modernen Gesellschaft Worte, die nicht das gleiche Bedeuten, einander entsprechen lässt. Aggression ist nicht gleich Gewalt, wird ihr aber viel zu heufig gleich gesetzt.
Ein anderes Beispiel dieser Thematik wäre die Wortgruppe des Nahrungsaufnehmens. Fressen, Essen, Speisen, Ernähren, ... es gibt tausend Worte dafür und auch, wenn sie auf die gleiche Funktion herabgebrochen werden, sind sie einander nicht wirklich entsprechend. Diese Differenzierung und der bewusste Umgang damit, ist meiner Meinung nach überaus zentral für die Kultur unserer Gesellschaft.
Bei Aggression ist es genau das Selbe. Aggression ist zunächst ein Ausdruck für eine innere Kraft, eine Entschlossenheit, die Dinge zu ändern. Hierbei findet es sich bei destruktiver Aggression (schlagen/wüten/...) genau so wie bei positver Aggression (zB oftmals in Beziehungen, wenn jemand zu Gunsten beider etwas durchzieht). Ich finde diese Differenzierung einfach wichtig.
Auch, wenn du sagst, dass man den Spruch in erster Linie in allgemeiner Gegenwartssprache verstehen soll, finde ich, dass es dem Spruch ein gehöriges Diskussionspotential nimmt, wenn du ihn darauf beschränkst. Sprüche sind doch schließlich dafür da, über sie nachzudenken und sich zu ihnen zu positionieren, oder sehe ich das falsch?
Ich wiederspreche dir auch, was das Bedeutungsfeld des Wortes angeht. Ich bin mir sicher, dass der Elektriker und der Leser des Kriminalromanes durchaus die selbe Person sein können. Ich denke, dass die Wortbedeutung auch situativ zu betrachten ist. Aber gerade deswegen ist es wichtig, sich der alternativen Bedeutungen so weit bewusst zu sein, dass man situativ zwischen ihnen schalten kann. Wenn man es nämlich derartig eingeschränkt lässt, denkt der Leser des Kriminalromanes wenn sein Elektriker ihm von Spannungen erzählt, nämlich auch nur: "hä?" und fragt sich, wie seine elektronischen Leitungen emotional erregt sein können. Mal ehrlich: Hä?
Das ist halt das Besondere und Komplexe der deutschen Sprache: Im Prinzip ist sie eine situative Fremdsprache. Und bevor wir die länderbedingten Framdsprachen lernen, sollten wir zunächst die situativen Bedeutungen unserer eigenen, weit gefächerten Sprache lernen.
Ich denke, der Spruch ist in der Alltagssprache genommen eine nette kleine Aussage, die duch den Binnenreim und die leicht lakonische Art gut rüberkommt. Ich vermute auch, jeder hier hat diesen Sinn hinter dem Spruch verstanden.
Trotzdem sehe ich das ähnlich wie Joy: Wenn ein Spruch eine kleine Grundsatzdiskussion anregt und vielleicht auch mit der Vieldeutigkeit der Sprache gespielt wird (gerade bei kurzen Sprüchen bleibt ja oft mehr Raum für Interpretation) dann kann er über seine ursprüngliche Bedeutung hinaus ein paar interessante Gedanken zu Tage bringen. Das ist nicht pedantisch oder bösartig gemeint. Ich hoffe, Arne, du nimmst das nicht so auf. Es geht nicht darum, deine Worte zu zerfleddern. Es ist eigentlich nur ein Zeichen dafür, dass Interesse an der Aussage herrscht (und die Teilnehmer der Diskussion zu viel Zeit haben. Und außerdem ein Hintergrundwissen, an dem die Welt unter einem stolzen Grinsen teilhaben soll).
Und zur Verkopftheit: Ich war mit Dreizehn begeistertes Forenmitglied in einem Philosophie-Forum. Irgendwann wollte jemand ein bisschen trollen und meinte sinngemäß: "Nachdem ihr hier alles und jeden hinterfragt, nicht für gegeben nehmt, nicht für selbstverständlich haltet und zu jedem Blödsinn eine Diskussion beginnt, stelle ich hiermit die Frage: Was ist ein Tisch?"
Erst haben alle das belächelt, dann ist klar geworden, dass es verdammt schwer ist, so etwas wie einen Tisch zu definieren. Geht es nach Form und Aussehen? Dann muss man es sauber von einem Schemel abgrenzen, was eigentlich nur über die Art der Nutzung geht. Legt man also den Fokus eher auf die Nutzung, dann ist bald alles ein Tisch, was als Tisch genutzt wird (auch Umzugskartons, Fensterbretter und Schemel). Wenn es unter unentdeckten Auserirdischen einen Gegenstand gabe, der völlig anders aussähe als unsere Tische, aber die gleiche Funktion aufweisen würde, wäre es dann nicht auch ein Tisch? Wenn es in einer anderen Kultur Tische gibt, die aber nicht nur zur Ablage von Gegenständen genutzt werden, sondern darüber hinaus noch eine kulturelle oder religiöse Bedeutung haben, weshalb sie nicht für alles genutzt werden, wofür man unsere Tische nutzen würde (beispielsweise dürfte nichts darauf abgelegt werden, was verschimmeln kann), sind es dann trotzdem Tische? Und wenn man das alles einfassen will, gibt es dann überhaupt noch viele Gegenstände, die nicht ein potentieller Tisch sind?
Kurzum: Wir haben, soweit ich mich erinnere, knapp zweihundert Seiten voll alles in Erwägung gezogen und es wurde einer der größten (und albernsten) Threads unseres Forums.
Ich denke also, in Sachen Verkopftheit (und Entfernung von selbsterklärender Begrifflichkeit) haben wir noch etwas Luft nach oben
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das ist sehr schön, dass ihr so viel darin findet. Und ich überlasse die Interpretation natürlich sehr gerne dem Leser. Ich habe keinen Einfluss darauf, wie jemand etwas aufnimmt, und ich will das auch gar nicht. Ich empfinde das auch gar nicht als Zerfledderung. Und dass Wörter mehrere Bedeutungen haben können, wissen wir ja alle auch schon längst. Selbstverständlich kann der Elektriker – rein situativ – zwischen dem Substantiv »Spannung« in einer Betriebsanleitung für einen Elektromotor und in einem Kriminalroman unterscheiden.
Ihr könnt Aggressionen definieren, wie ihr wollt. Ihr könnt diesen Begriff zunächst gemeinsprachlich erörtern und unter ihm auch das verstehen, was man vielleicht in der Fachliteratur findet. Einschränken wollte ich nichts und wenn es so gewesen wäre, ist es mir ja kaum gelungen. Es ist aber nun so, dass ich persönlich bei Texten aller Art nicht überlege, ob der Inhalt nun stimmt oder nicht, sondern eher, warum das denn jemand geschrieben hat und wie das denn nun gemeint sein könnte. Aus meiner Sicht scheint der Spruch wohl zutreffend zu sein, sonst hätte ich ihn ja nicht geschrieben. Dass andere Leute, die das dann auf sich beziehen, anderer Meinung sind, kann natürlich vorkommen, selbst wenn man nur drei Wörter geschrieben hat.
Ja, offensichtlich sehe ich einen Zusammenhang zwischen Aggressionen und Gewalt. Ich empfinde jemanden, der mir gegenüber Aggressionen an den Tag legt, als jemanden, der Gewalt ausübt. Für mich ist das dann schon Gewalt. So ist der Spruch von mir gemeint. Ich gehe auch davon aus, dass die meisten Leute ihn auch in etwa so verstehen. Und wenn nicht, hat der Leser es halt nicht herausgefunden, sondern sieht etwas anderes darin, was ja absolut in Ordnung ist. Meine Absicht ist natürlich in keiner Weise, Diskussionen zu verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Arotnow
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Kein Mensch kann sich wohl fühlen, wenn er sich nicht selbst akzeptiert.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Verschiebe nicht auf morgen, was auch bis übermorgen Zeit hat.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Liebe ist mehr als ein Wort. Herzschlag, Rhythmus, miteinander fliegen und die Sterne berühren. Seelenverwandtschaft zu Hause sein, angekommen für alle Ewigkeit.
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Die wundervollsten Dinge im Leben sind die, die wir fühlen und spüren können. Dinge wie Liebe, Musik und Leidenschaft. Dinge, die unsere Herzen und unsere Seelen berühren. Uns für eine Zeit lang glücklich sein lassen.
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Schenke mir deine Liebe, lass mich in deinem Herz und in deiner Seele. Und ich verpfände dir dafür mein Leben.
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Mach mich atemlos. Und ich gebe dir mein Herz und meine Seele.
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Vernunft ist relativ. Wenn es um Liebe geht, ist Verrücktheit wunderschön.
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Ich habe nur dieses eine Leben. Lass es mich so leben, wie ich es möchte und wie es mich glücklich macht.
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Ich habe keine Erklärung dafür, wie ich so viele Jahre ohne dich leben konnte. Ich weiß nur, dass ich nie wieder ohne dich leben möchte.
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Ich habe keine Erklärung dafür, was mit uns passiert ist. Ich weiß nur, dass es wundervoll ist.
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Es ist Zeit für die Liebe. Zeit zur Reue haben wir später noch genug.
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Mein Herz flüstert jeden Tag deinen Namen und jede Nacht ruft es nach dir.
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In meinen stillen Momenten kann ich dein Herz schlagen hören.
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Es gibt 1000 Dinge, die mein Herz berühren. Aber nur einen Menschen, der es vor Glück weinen lässt.
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Du lebst nicht, weil du atmest. Du lebst, weil du liebst.
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Ich will dir nicht dein Herz brechen. Ich möchte es dir stehlen.
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"Das schwarze Schaf" | Das schwarze Schaf, das gabs schon immer. Ein rosa Schaf, das wär viel schlimmer.
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Die Familie ist mehr als nur Vater, Mutter, Kinder und Großeltern. Die Familie ist der zentrale Lebenspunkt eines Menschen. Sie ist Vergangenheit und Zukunft, Ursprung, Bestand und Fortbestehen seiner Ahnen und Nachkommen.
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Meine Reise endet erst, wenn du ein Teil meiner Reise geworden bist.
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Ich musste mich oft verlieben, bevor ich lernte, was Liebe ist.
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Wenn wir die Sterne zählen könnten, könnten wir auch die Sandkörner in der Sahara zählen.
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Die Vergänglichkeit gehört zum Kreislauf des Lebens.
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Menschliche Worte können Trost spenden, die Trauer lindern, den Schmerz mildern, Menschen Mut machen, ihnen Hoffnung geben und sogar glücklich machen.
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Fahre nicht allein im Boot deines Lebens. Sonst bleibt am Ende nichts von dir, nur ein leeres Boot.
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Fahre nicht allein im Boot deines Lebens. Sonst bleibt am Ende nichts von dir, außer einem leeren Boot.
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Unser Abschied ist nicht von Dauer. Denn nichts währet ewig.
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Abschied tut immer weh! Doch die Freude des Wiedersehens lässt uns den Schmerz bald vergessen.
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Jede Geburt ist auch ein weiterer neuer Stern am Himmel der Menschheit.
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Große Dinge brauchen große Visionen. Große Lieben brauchen großen Mut zum Risiko. Fliegen kann man nur, wenn man Ängste, Misstrauen und Zweifel überwindet.
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Alle Menschen sind von Geburt an 'gleich', was sie erst zu Feinden macht, ist ihr unterschiedlicher Glaube und die Kluft zwischen Arm und Reich.
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Die Momente des Lebens sind Augenblicke des Herzens und der Menschlichkeit.
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So lange wie es noch Privilegien für bestimmte Personen, Schichten und Klassen gibt, der Besitz und der Reichtum ungleich verteilt sind, gibt es auch keine Gleichheit und keine Demokratie.
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Die Anhäufung von Reichtum produziert Armut, Kriminalität, Kriege, Raubbau, Abholzung, Lebensraumvernichtung, Artensterben, Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung, Klimawandel und Naturkatastrophen.
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Deutsche Steuergelder gehören allein dem Wohle des deutschen Volkes, das sie erarbeitet hat.
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DAS ÜBERWACHTE VOLK! | Die 'Stasi' ist Vergangenheit, das gläserne Volk ist die erschreckende Gegenwart und Zukunft.
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Wenn die Regierungen der Welt die Soldaten ausgehen, könnten die Regierungen auch keine Kriege mehr führen.
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Not und Armut machen aus anständige Bürger, Kriminelle.
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Diebe werden in den Hütten der Not und der Armut geboren.
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Diebe werden in den Hütten der Not und Armut geboren.
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Wahre Demokratie kennt weder Arm noch Reich! Nur der Mensch mit wahrhaft 'Freiem Geist', unabhängig von Geld, Besitz, Knechtschaft und Lohnarbeit, unabhängig von staatlichen oder gesellschaftlichen Zwängen und Stellungen, ist wirklich frei!
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Alles menschliche Übel fängt immer mit der Gier nach Geld, Gold, Besitz, Profit oder Macht an.
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Im Kapitalismus und seiner rücksichtslosen Profit-, Hab- und Machtgier liegen die Wurzeln und Ursachen allen menschlichen Übels.
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Wahre Demokratie wird es erst geben, wenn die Kinder in der Schule die Revolution lernen.
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Wenn die Schafe überleben wollen, müssen sie die Wölfe zu fressen.
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Der Wolf frisst die Schafe, weil die Starken immer die Schwachen fressen.
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Ein Volk muss nicht regiert werden. Nur Untertanen, Knechte und Sklaven regiert man. Ein wahrhaft freies Volk regiert sich selber.
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Demokratie und Kapitalismus passen zueinander wie Feuer und Wasser. Das eine vernichtet das andere. Beides zusammen geht nicht!“
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Kapitalismus ist die rücksichtslose Ausbeutung von Mensch, Tier, Natur, Umwelt und Erde.
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Im Kapitalismus und seiner unstillbaren Gier nach Macht, Erfolg, Geld, Gold, Besitz und Profit liegen die Wurzeln und Ursachen allen menschlichen Übels.
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Regierungen und Politiker sind die Schmeißfliegen auf dem Marmeladenbrot des Volkes.
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Wenn ich reich wäre, würde ich die Gier, das Geld und die Mächtigen bekämpfen.
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Wenn aus Unrecht Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
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"Arbeitszeit ist gleich = Lebenszeit." Da jedes Menschenleben von gleichem Wert ist, müsste auch die Arbeitszeit jedes Menschen gleich entlohnt werden. Egal ob Kanzler, Minister, Richter, Arzt, Krankenschwester, Kassiererin, Bauarbeiter, Müllfahrer oder Straßenfeger.
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"Arbeitszeit ist gleich = Lebenszeit." Der Arbeitnehmer gibt dem Arbeitgeber einen Teil seiner Gesundheit, seiner Arbeitskraft und seiner Lebenszeit. Also sollte Arbeitszeit auch würdig und hoch bezahlt werden.
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Arbeit macht nicht frei! Arbeit versklavt den Menschen. Sie macht ihm zum Lohnabhängigen, zum Knecht und Untertan.
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Kostenloses Land, Wasser, Nahrung, Kleidung, Bau- und Brennmaterial und Behausung sind von Natur angeborene Menschenrechte. Der Mensch wurde seiner natürlichen Rechte von Herrschern, Konzerne, Großbauern und Regierungen beraubt.
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Es gibt zwei Dinge, die der Mensch, Tier, Natur und Erde von unseren Planeten verbannen sollten: "Den Kapitalismus und die Weltherrschaft". Beide sind schuld an Kriege, Hunger, Not, Armut, dem Verfall der Gesellschaft und der Zerstörung unserer Erde.
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Wer die Welt in seine Klauen hält, die Völker, die Natur, Tier und Erde ausbeuten, sind der Kapitalismus und ihr Machtzentrum ‚USA‘, Banken und Konzerne. Die Begriffe Weltmacht-USA, Weltherrschaft und Kapitalismus erklären alles von alleine, wir sind nur blind dafür geworden.
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Kein Soldat sollte in den Krieg ziehen, nur weil ein paar größenwahnsinnig gewordene Staatsoberhäupter es ihm befehlen.
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Völker der Welt! Gibt eure Regierungen Knüppel in die Hände und lasst eure Regierungen ihre schmutzigen, blutigen politischen Ränkespiele, Intrigen, Machtkämpfe und Kriege alleine austragen und nicht länger hinterhältig und feige auf den Rücken und den Opfern der Völker der Erde, ihrer Bürger, ihrer Kinder, ihrer Soldaten und Armeen.
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Völker der Welt! Gibt eure Regierungen Knüppel in die Hände und lasst eure Regierungen ihre schmutzigen, blutigen politischen Ränkespiele, Intrigen, Machtkämpfe und Kriege alleine austragen.
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Kriege werden von Eliten, Banken, Finanzkartelle, machtgierige Schurken und korrupte Regierungen inszeniert.
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Es sind nicht die Völker der Erde, die Kriege wollen. Es sind ihre Regierungen, die die Kriege schüren.
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Zu leben, sind das innere Bewusstsein und die Wahrnehmung des menschlichen Daseins.
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Wörter können verletzen, beleidigen, verlegen machen, erdrücken, erschlagen, die Luft nehmen, im Atem halten oder Freude, Hoffnung, Glück und Euphorie verbreiten.
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Wo das Unrecht regiert, wird Widerstand zur Pflicht.
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Wir, die Visionäre von heute, sind die Macher von morgen!
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Wir müssen vor dem Tod keine Angst haben, er ist nur ein weiterer und nächster Schritt in unserem Leben, so wie einst unsere Geburt.
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Wie schon oft geht der heutige Tag vorbei, ohne dass ich etwas verändert habe, aber morgen werde ich vielleicht schon die Welt von allem Übel befreien? Denn ich weiß, dass ich in meinem Herzen dazu bereit bin.
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Wie lange du lebst, liegt nicht in deiner eigenen Macht, aber ob du wirklich und wahrhaftig lebst, das bestimmst nur du allein.
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Wer mit dem Herzen gibt, gibt aus Liebe. Wer aus Berechnung gibt, ist ein Schuft oder ein Halunke.
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Wer mit einem Stein wirft, muss auch damit rechnen, dass jemand den Stein zurückwirft.
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Wer mit dem Herzen gibt, gibt aus Liebe. Wer aus Berechnung gibt, ist ein Halunke.
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Wer meine Freundschaft, mein Herz oder meine Liebe besitzt, der kann sich meiner Aufrichtigkeit, meiner Treue und Loyalität sicher sein.
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Wenn wir unsere Welt zerstören, zerstören wir uns selber! Tier-, Natur- und Umweltschutz müssen Vorrang vor Politik, Industrie, Wirtschaft, Handel, Banken und deren Profite haben.
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Wenn Politiker und Regierungen zu Handlangern des Bösen werden, ist es kein Verbrechen, diese Regierungen und diese Politiker zu bekämpfen. Es ist unsere verdammte Pflicht, sie zu bekämpfen!“
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Wenn mir jemand in meiner Suppe spuckt, muss er auch damit rechnen, dass ich ihm die Suppe ins Gesicht schütte.
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Wenn ich mein Messer schärfe, muss ich aufpassen, dass ich mich dabei nicht selber schneide.
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Wenn es nur Schwarz und Weiß geben würde. Dann könnte uns das Bunte und Glänzende mit seinem Schein nicht mehr trügen und blenden.
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Wenn du glücklich sein willst, mach andere glücklich.
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Wenn die Politik die Menschen sozial schwächt und sie arm macht, dann soll sich die Politik samt ihren Politikern zum Teufel scheren.
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Wenn das Leben dich fickt, lass dich nicht unterkriegen.
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Wenn alle Autoren, Texter und Dichter dieser Welt ihre Werke, Bücher, Texte und Gedichte gegen das Unrecht und deren Verursacher richten würden, würden Ungerechtigkeit, Ungleichheit, Armut, Not, Leid, Hunger, Kriege und Zerstörung bald ein schnelles Ende haben.
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Wahrhafte und wahre Demokratie ist die Gleichheit aller Bürger ohne jegliche Art von Vor- oder Benachteiligung. Die politische, gesellschaftliche und öffentliche Gleichstellung eines jeden Bürgers durch die Abschaffung von jeglichen Privilegien, Rang oder Status.
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