Man muß das Gefühl seines Lebens als eines ruhig Gleitenden in sich erwecken. In dem Moment, wo dies gelingt, ist man dem Tode ebenso nah wie dem Leben. Man lebt nicht mehr, – nach unseren irdischen Begriffen, – aber man kann auch nicht mehr sterben, denn mit dem Leben hat man auch den Tod aufgehoben. Es ist der Augenblick der Unsterblichkeit, der Augenblick, wo die Seele aus unserem engen Gehirn in die wunderbaren Gärten ihres Lebens tritt
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Oftmals sind Menschen, die Ecken und Kanten besitzen, die liebenswertesten. Um in ihr Innerstes zu blicken, muss man lernen, ihre Sprache zu verstehen. Dann begreift man plötzlich, dass sie hinter ihren Ecken und Kanten ein weiches Herz verbergen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Lenz ist da und füllt die Lüfte mit frischem Hauch der schönsten Düfte. Wie zaubernd neu das Land mit Grün bedeckt – der Lenz! Er hat das Leben auferweckt.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Niemand, der nicht schreibt, weiß, wie fein es ist, zu schreiben. Früher habe ich immer bedauert, nicht gut zeichnen zu können, aber nun bin ich überglücklich, daß ich wenigstens schreiben kann. Und wenn ich nicht genug Talent habe, um Zeitungsartikel oder Bücher zu schreiben, gut, dann kann ich es immer noch für mich selbst tun.
Wie schön und gut würden alle Menschen sein, wenn sie sich jeden Abend vor dem Einschlafen die Ereignisse des ganzen Tages vor Augen führten und überlegten, was gut und was schlecht gewesen ist.
Lasst uns an die Menschen denken, die krank, einsam und traurig sind, in deren Herz es dunkel geworden ist. Schenken wir ihnen Freundlichkeit und Liebe. Im herzlichen Miteinander wird sich auch ihr inneres Licht wieder entzünden.
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Compassion is not sentiment but is making justice and doing works of mercy. Compassion is not a moral commandment but a flow and overflow of the fullest human and divine energies.
Man muß das Gefühl seines Lebens als eines ruhig Gleitenden in sich erwecken. In dem Moment, wo dies gelingt, ist man dem Tode ebenso nah wie dem Leben. Man lebt nicht mehr, – nach unseren irdischen Begriffen, – aber man kann auch nicht mehr sterben, denn mit dem Leben hat man auch den Tod aufgehoben. Es ist der Augenblick der Unsterblichkeit, der Augenblick, wo die Seele aus unserem engen Gehirn in die wunderbaren Gärten ihres Lebens tritt
Sorge dich zuerst um das Allerwichtigste; das weniger Wichtige wird für sich selber sorgen. In einem dunklen Zimmer wirst du nicht mit aufräumen beginnen. Du wirst zuerst die Fenster öffnen und Licht hereinlassen. Mit Licht gelingt alles viel leichter
Aber die Sehnsucht nach dem Tänzer steckt in vielem: Bedauern, kein schwimmender Fisch zu sein oder Tiger oder Gazelle, gewiss nicht wegen ihrer Laune, ihrer Kraft, ihrer Umgebung oder ihren Leistungen, sondern wegen ihrer Bewegung. Durch die Bewegung möchte der Mensch der Welt angehören
Das Herz ist das Zentrum deines Wesens. Der Kopf ist nur die Peripherie. An der Peripherie zu leben ist reine Dummheit! Im Herzen zu leben und den Kopf immer dann zu gebrauchen, wenn es nötig wird, ist Intelligenz. Aber das Zentrum, der innere Meister, sitzt im tiefsten Kern deines Wesens. Der Kopf ist nur ein Diener, der Meister ist das Herz. Das ist Intelligenz!