Keiner ist zum Zuhör´n mehr bereit, keinen interessiert´s was andere sagen, nur schnell das eigne Leid noch klagen.
Ja und schon zieht man weiter fort, gedanklich schon am nächsten Ort. Doch denke dran und merk es dir....
Dem Menschen zuzuhör´n das ist ein Gott Geschenk.
Dem Gegenüber Zeit zu schenken wenn er klagt und auch einmal zur Seite stehn, mit Wort und Tat.
Viel Kummer würde dadurch kleiner, wenn man wüßte, da ist doch einer. Ein Mensch der mir zur Seite steht, ein Mensch der mit mir ein Stück des Weges geht, jemand der mich hört und mich versteht, ein Mensch der ein Stück des Weges mit mir geht.
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„Öffne nie die Tür der Erinnerung die Dich durch Vergessenheit schützt, weder aus Zwang Gutes zu wollen noch aus dem viel gepriesenen: Du musst zu Dir selbst finden!“
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
„Was habe ich davon?“ darf niemals die Gegenfrage auf die Gretchenfrage sein. Der Glaube an Gott ist entweder innere Notwendigkeit oder sich äußernde Torheit - in keinem Fall aber nützlich oder unnütz.
„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“, verhöhnt der Politiker die Demokratie. „Was kümmert uns Dein heutiges Geschwätz?“, erwidern Nichtwähler, und Demokratie verkommt.
„Wein trinken und Wasser predigen“ beherrschen die Regierungen inzwischen genauso gut wie die Pfaffen!
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
«Die Erkenntnis um ihrer selbst willen» das ist der letzte Fallstrick, den die Moral legt: damit verwickelt man sich noch einmal völlig in sie.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
» Woher soll ich denn wissen, wie es anders gewesen wäre?«
Denn genau das ist es. Wir wissen nie, wo wir stünden, wenn der Weg ein anderer gewesen wäre. Das Rad können wir nicht zurückdrehen, sondern nur im Fluss mitgehen. Mal liegt ein Stein im Bachbett, manchmal fließt das Wasser ruhig oder aber reißend schnell wie bei einem Wasserfall.
»Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; ehre Vater und Mutter«; und: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.