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Unseren Müttern sind wir am meisten verbunden. Sie geben nicht nur das Leben an uns weiter, auch die Seele. Sie zu lieben und ihnen zu danken, verhilft zu dem reinsten und größten Glück auf Erden.
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Es scheint eine natürliche Ordnung auf dem Weg zu Gott zu geben. Wir meinen, unser Geist kann das ignorieren, doch es könnte das "Sodom- Syndrom" folgen?
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Wir leben in einer Zeit des seelischen, sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und humanen Wahnsinns. Die Prioritäten unserer Lebensmentalität scheinen nicht mehr zeitgemäß?
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Mit dem Bewusstsein hat Gott uns Freiheit und Verantwortung gegeben. Das richtige Maß müssen wir selber finden, wenn wir uns zu ihm auf den Weg machen wollen.
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Es gibt zwei Möglichkeiten: Die Welt ist wunderschön, oder absolut hässlich. Da wir die Realität ohnehin nicht erkennen können, entscheide ich mich für ersteres.
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Der leistungsbezogenen Bildung gehört die Zukunft, und so nehmen wir den Kindern die Kindheit. Doch wenn wir auch von Leistung leben, so hat wirkliche Bildung eine viel größere Dimension, was wir an unserem Elend sehen können.
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Ein Kind weint, doch es bricht unseren Egoismus nicht. Kinder verhungern, doch wir wollen immer mehr. Die Welt wird größer, und wir verlieren uns in der Anonymität. Wir greifen nach den Sternen, doch wir stehen bis zu den Knien im Leid. Was haben wir davon, wenn wir uns an den Sternen die Finger verbrennen, und hinter uns die Kinder weinen?
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Noch nie sind Kinder mit so viel Wohlstand und Möglichkeiten aufgewachsen. Noch nie waren Kinder so unkindlich und unglücklich. Unser Egoismus türmt auf, und unsere Liebe erstickt unter unseren Möglichkeiten. Doch statt zu teilen,wollen wir immer noch mehr !
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Wir sprechen von der Größe des Menschen, und sehen doch immer das Leid. Wir lieben einander, und doch endet es immer im Streit. Ändern wir uns, wenn schon nicht unseretwegen, dann unserer Kinder zuliebe!
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So viele Menschen, so viele Schicksale, so viel Leid ! Dabei könnten wir vieles verhindern, es müsste nur jeder einen Fußbreit seines Egoismus aufgeben ! Doch wir haben uns entschieden, wir wollen mehr, und so müssen wir auch den Preis dafür bezahlen.
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