Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Hinter all dem Spaß unserer Zeit verbirgt sich bitterer Ernst und brutaler Kommerz, und doch ist es die schönste Welt, die der Mensch je gesehen hat, würde er sich nur für einen Moment von seinem idealen Wunschdenken befreien können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist wie selbstverständlich von klein auf antrainiert, das die Kinder die Eltern nicht achten und veraten, für den Wohlstand, den sie von den Eltern gelernt bekommen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zu viel Wohlstand und zu viele Möglichkeiten sind gefährlich, ja sogar tödlich, wenn sich die Vernunft und das ethische Bewusstsein nicht mitentwickeln, im Kleinen wie im Großen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wissen Können und Leisten tun wir genug. Auch Einsicht in die Notwendigkeiten sind hinreichend vorhanden. Einem Wolf beim Fressen den Knochen wegzunehmen bleibt eben doch ein riskantes Kunststück.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Wolfsrudel trainierte ständig die Jagd, weil es immer und immer effektiver und erfolgreicher Beute machen wollte. Bald begannen sie sich um das viele Fleisch zu streiten. Sie jagten, fraßen und stritten, bis sie merkten, das sie weder sozial noch körperlich nicht mehr in der Lage waren zu jagen, und so fraß einer den anderen bis der Letzte verhungerte.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Affe und ein Adler treffen sich an einer Tränke. "Mensch, du als Adler bist doch der König der Lüfte, siehst alles von oben klar und deutlich, warum sagst du den Menschen nicht, das sie total bescheuert sind?" "Nein, mein Affe, man kann niemanden zum Glück zwingen!"
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt eine Lebensphilosophie, deren Wohlstand sich selbst verherrlicht, koste es menschlich oder materiell was es wolle. Jene am Straßenrand jetzt verblendeten eignen sich diese Philosophie nun mit Gewalt an. Später wird man sagen, sie hatten keine wirkliche Wahl.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Beim Geburtenrückgang werden die Symptome mit allerlei Mitteln bekämpft. Die fehlende langfristige existenzielle Perspektive, die schwindenden sozial homogenen Gemeinschaften und die immer stärkere Ausprägung des Egoismus des Einzelnen hingegen lassen all diese Maßnahmen kalt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere Gesellschaft in all ihren wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen zu erklären, ist fast schon ein Ding der Unmöglichkeit. Entsprechend schwierig ist es, die Eigendynamik des Ganzen zu beeinflussen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nicht was oder wieviel im Leben, sondern wie man die Dinge erlebt hat, welchen Halt, welche Zufriedenheit und Orientierung sie einem gegeben haben ist wichtig.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie wertlos doch der Reichtum dieser Welt ist, wird uns dann klar, wenn ein geliebter Mensch vor unseren Augen dahinsiegt und uns für immer verlassen wird.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unser Blick richtet sich immer nach mehr, nach größer und schöner, dabei haben wir uns. Wenn ein Mann seine Frau in die Arme nimmt, wenn die Kinder rufen, Mutti, was gibt es zum Mittag, all das ist nicht selbstverständlich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt