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Unsere Gesellschaft in all ihren wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen zu erklären, ist fast schon ein Ding der Unmöglichkeit. Entsprechend schwierig ist es, die Eigendynamik des Ganzen zu beeinflussen.
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Nicht was oder wieviel im Leben, sondern wie man die Dinge erlebt hat, welchen Halt, welche Zufriedenheit und Orientierung sie einem gegeben haben ist wichtig.
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Wie wertlos doch der Reichtum dieser Welt ist, wird uns dann klar, wenn ein geliebter Mensch vor unseren Augen dahinsiegt und uns für immer verlassen wird.
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Unser Blick richtet sich immer nach mehr, nach größer und schöner, dabei haben wir uns. Wenn ein Mann seine Frau in die Arme nimmt, wenn die Kinder rufen, Mutti, was gibt es zum Mittag, all das ist nicht selbstverständlich.
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Ach wie schön ist diese Welt, wenn der Regen durch die Abendsonne fällt, das Spiel des Lichts ist wie ein Traum, die Drossel singt man hört es kaum, ein Regenbogen spannt den Lauf, die Farben gehen ineinander auf, welch Harmonie am Tagesende, falte meine müden Hände, auf die morschen Knie ich sinke hin, weiß wer ich gewesen bin, und so zieh ich in den roten Schein, wo ich immer werde sein.
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Falsche Prioritäten in der Vergangenheit lassen uns in einem Zeitalter der zuckersüßen Entmenschlichung leben. Hier und da merken wir es zwar, doch die Eigendynamik überrollt uns.
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Die zukünftige Lebensmentalität sollte eine Demokratie schaffen, die es mit möglichst geringem Effektivitätsverlust ermöglicht, den ökonomischen Sektor zu vergesellschaften.
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Freiheit träumt der Mensch und schmeißt den Stein, doch nur Gutes ist ein Schein. Freiheit entfalten hat viele Seiten, das Bewusstsein sollte uns leiten.
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Nicht das Schlechte dieser Welt, ist es was uns auf die Füße fällt. Das scheinbar Gute ohne die Gefahr, am Ende werden wir sie erst gewahr. Doch wie mancher Stein der rollt, hat es keiner dann gewollt. So ist das Gute am Vergehn, und das Schlechte bleibt bestehn.
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Ohne jeden Zweifel, die Zeit läuft uns davon. Kommt der Mensch eher zur Vernunft, als er zur Vernunft gebracht wird? Und wenn ja, bleibt uns dann noch Zeit zum Bremsen?
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