Der haarige Unterschied Bei Männern, das ist keine Frage, tritt die Wasserleitung offen zu Tage. Bei der Frau ist sie gut abgedichtet und nach innen hin gerichtet. Bei beiden Geschlechtern sind Haare am Kopf, die dreht man manchmal auch zum Zopf. Doch beim Mann gehen diese oft flöten, dann ist ein Toupet vonnöten. Die Frau, das ist wunderbar, behält meistens ihr volles Haar. Bei Frauen, das kann man beschwören, sind Haare nur da, wo sie hingehören. Der Mann hat auch Haare an seinem Kinn, was haben sie dort für einen Sinn? Er muss sich rasieren Tag für Tag, auch wenn er das Rasieren nicht mag. Legt er aufs Rasieren kein Gewicht, hat er einen langen Bart im Gesicht. Manchmal hat er Haare, welch eine Lust, auch auf seiner männlichen Brust. Der Eindruck hier oft entstand, der Mann ist enger mit dem Affen verwandt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Weihnacht, die heilige Nacht, hat eine mystische Macht, uns das Christentum gebracht, die Liebe zum Mitmenschen erdacht, doch die Menschen nicht friedlicher gemacht, denn es werden immer wieder Kriege entfacht.
Bei jedemJahreswechsel das gleiche Ritual, das Jahr bekommt eine neue Zahl. Diese für ein Jahr im Kalender steht, damit man begreift, wie die Zeit vergeht.
Ist das alte Jahr vergangen und das neue hat angefangen, wissen wir was war im alten Jahr, doch vom neuen wir nichts wissen und auf das Schicksal vertrauen müssen.