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Der Mensch ist wie des Waldes Baum, die Äste erstreben Freiheit und Raum. Das Wachstum brachte ihm das Licht, dieses aber schuf er nicht. Doch was da steht in seiner Macht, er über alle Bäume lacht. Denn Kommerz und Gier bestimmen das Sein, wichtig sei der äußere Schein. Diese Vernunft lässt Laub und Äste treiben, individuell und frei muss jeder bleiben. Er meint der Stamm er hält allein, wofür Zusammenhalt und schützend Sein. So wächst heran eine wuchernd Krone, das mir ja keiner die Ressourcen schone. Zusammenhalt das braucht er nicht, dafür der Sturm ihn auch zerbricht. Im Fallen versucht er noch zu fliegen, doch Schwerkraft verhandelt nicht und tut ihn kriegen. Er so nur kurze Zeit gewandelt, weil er nach seinem Sinn gehandelt.
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Wir schieben alles auf das Kapital, doch es ist die Kommerzialisierung. Wir schieben alles auf die Kommerzialisierung, doch es ist unsere Gewinnsucht. Wir schieben alles auf die Gewinnsucht, doch es ist unsere maßlose Gier nach Wohlstand. Nein, wir haben unsere Mentalität selbst verseucht.
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Folgen wir der Kommerzialisierung, so werden die heutigen Strukturen des gesamten Lebens zerstört. Nicht, das sie in eine andere Stufe wachsen können, nein, sie werden zerstört und künstlich im Sinne des Kommerzes neu implantiert.
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Es ist qualvoll, Verlorenes zu missen, wo wir doch oft erst hinterher wissen, was wirklich zählt und wichtig war, hätten es ohne Ego gesehen ganz klar.
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Kinder müssen ungehorsam sein, weil sie ihre Grenzen austesten, rebellieren und verändern müssen, doch Kinder, die zumindest hin und wider auf die Eltern hören, haben eindeutig eine höhere Überlebenschance.
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Wer sich von der Gesellschaft nicht anstecken lassen will, muss sich von ihr isolieren. Mitmachen ohne sich anzustecken, so immun ist kein Mensch. Kind seiner Zeit bleibt man ohnehin.
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Des Bewusstseins Kräfte neigen zum Leid, seine gewaltigen Fähigkeiten mit Gier geweiht, die eingepflanzt wurden um zu überleben, fast unbesiegbar scheint ihr Steben, bewusstes Leben ist ein kurzer Flug, im mit Hürden bedachten evolutionären Zug.
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Die ständige Fusionierung soll Effektivität und Ersparnis bringen, doch es tut auch ein Virus lautlos erklingen, er besingt die egoistische Verantwortungslosigkeit, Anonymität als Nahrung in dieser Zeit.
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Der Mensch erniedrigt sich vor dem Menschen, großmütig betrügt er und merkt nicht die Wut, wie Selbstachtung weicht einem witzigen Mut, doch Geld und Wohlstand in Aussicht gestellt, fühlt er sich mächtig wie ein Held, als sei es Bestimmung seine verlogene Welt.
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Nicht denken, was man hinterlassen wird, in der Gegenwart folge man seinem Hirt, und sollte das Ende aus der Ferne lachen, sollte man in dem Möglichen trotzdem wachen, nicht Angst, sondern das Ende von Leid, endlich geschafft kommt eine andere Zeit.
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Es ist zwar traurig, doch die meisten Menschen kann man nur benutzen, und wenn sie verbraucht sind, ersetzen, mehr haben sie nicht verdient. Wenn diese Zeilen auch noch nicht in unsere Zeit gehören, so wird ihre Zeit sicher kommen.
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