Ich erinnere mich noch, wie alles startete, Mir war warm als der Sommer ausartete, Dieses kleine Leben, fühlte sich großartig an; Ich ging ab, wie eine Rakete Empfindest Du etwas mehr für mich, dann sag es! Verschwinde einfach nicht mehr; Ich warte, bis Du sagst: Dass Du bleibst, hab Ich erwartet. Wenn Du mir erhalten bleibst - Ich mag es!
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Wenn wir einem Freund in Not etwas leihen, können wir es ihm nicht verzeihen, führt er wieder ein gutes Leben und wird das Geliehene nicht zurück uns geben.
Wird ein Feldherr sich erfolgreich wehren, sammelt er auf dem Schlachtfeld Ehren. Doch die Ehren, die er hat, machen nicht satt. Ein Bauer mit seinem Feld, sich anders verhält, er sammelt Ähren zum Verzehren und Ernähren.
Ist der Feldherr Herr über das Schlachtfeld, er Ehre erhält und nur diese zählt, doch die Ehren, die er hat, machen ihn nicht satt. Ist der Bauer Herr über sein Feld, nur die Ähre zählt, die er erhält und diese Ähren ernähren, denn man kann sie verzehren.
Ist dem Menschen keine Alternative geblieben und er wird in die Schlacht getrieben, muss der seine Gefühle ausschalten, sonst ist das Schlachten kaum auszuhalten.