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Es ist ein Wunder, dass unser Jammer und unsere Tränen uns nicht hindern, von Herzensgrunde zu loben und zu danken, weil die Ursache unserer Freude so viel mächtiger ist als das Leid, das von dieser armen Erde stammt.
Einen Vater im Himmel zu haben, das macht ganz still und einfältig; wer dem Vater gehorcht, der wird ganz frei, wer dem Vater dient, der wird ganz froh.
Empfangen wir durch das Kreuz die Vergebung, erschließt uns Christus den Weg in Gottes Heiligtum, dann sind wir ans Ziel gekommen. Dann stehen wir da, wo die Sonne der Barmherzigkeit uns bescheint. Dann sind wir in der Lage, in der uns nichts mehr fehlt und nichts mehr verdammt, weil Gottes Liebe uns völlig umfasst.
Eine Kirche, die nur auf den bisherigen Wegen weitergehen und mit den bisherigen Methoden weiterarbeiten will, ist keine Kirche, sondern eine Versteinerung.
Du fragst: "Woran erkennt man Gottes Stimme?" Ich antworte mit einer Gegenfrage: "Woran erkennst du die Stimmen deiner Lieben?" Du erkennst sie an dem oft gehörten Klang. Höre oft im Gehorsam auf die leise, sanfte Stimme Gottes!
Dieses Leben ist ein Vorzimmer des Himmels. Unsere größten Freuden sind nur die ersten Früchte und der Vorgeschmack der ewigen Freude, die noch kommen wird. Ja, das Beste kommt noch.
"Man fragte den Gründer von Dubai, Sheikh Rashid, wie er die Zukunft seines Landes sehe, und er antwortete:
"Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten..."
Warum sagen Sie das?
"Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles im Leben bestimmen. Um genau zu sein: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer..."
So spricht der HERR: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt drinnen, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun.
Die Bibel sagt, dass wir Gesandte Jesu Christi sind. Es ist sehr, sehr wichtig für die Welt, dass es in dieser Welt Gesandte gibt - Vertreter des Himmels.
Von Zeit zu Zeit musst du lernen zu fliegen, wie Piloten im Nebel. Vertraue blind der Führung eines anderen. Hab Geduld, hab viel Geduld auch mit dir selbst.
Mensch, du bist geschaffen nach dem Bilde Gottes, der Liebe ist. Mit Händen, um zu geben, mit einem Herzen, um zu lieben und mit zwei Armen, die gerade so lag sind, einen anderen zu umarmen.
Kannst du dich an einer Blume freuen, an einem Lächeln, am Spiel eines Kindes, dann bist du reicher und glücklicher als ein Millionär, der alles hat. Nicht Besitz macht reich, sondern Freude.
Es gibt Fehler, die nie zu begehen ein Fehler ist.
Peter SiriusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1913) Zur Autorenbiographie
Der tägliche Gang zum Stuhl mit Loch darin, das machte früher einen Sinn. Wenn wir heute diesen Stuhl noch hätten, bräuchten wir keine Toiletten. Immer noch im Wortschatz verblieben, wird dies heute noch als Stuhlgang beschrieben.
Fortwährend wird es im Familienalltag herausfordernde Phasen von Verunsicherung, Überforderung, Enttäuschung und Frust geben. Sei es mit sich selbst oder mit den Familienmitgliedern.
Wenn man sich dann vor Augen führen kann, dass alles stets vergänglich ist, lassen sich diese vorübergehenden Strapazen im Alltag besser meistern.
Eine Schwangerschaft, die Geburt, die Stillzeit und generell das Elternsein bedeuten, dass das Leben von früher durchgewirbelt wird. Vieles ist nicht mehr so, wie es mal war. Die gewohnten Freiheiten verändern sich. Wenn man diese Veränderung nicht als etwas Negatives betrachtet, sondern sie annehmen kann und mit dem Wandel geht, fällt es einem leichter, sich auf das Neue einzulassen. Ein Anpassen und Im Fluss-Sein mit diesen verschiedenen Phasen im Eltern-Dasein helfen dabei, ein Gleichgewicht zwischen den eigenen und den Bedürfnissen des Kindes zu finden.
Wenn wir älter werden, hoffen wir, irgendwann zu vergessen, was böse und traurig an unserer Vergangenheit gewesen ist. Aber in Wirklichkeit ist es so, das wir niemals vergessen. Es kommen dauernd neue Dinge, die uns bedrücken, die uns verfolgen.
» Woher soll ich denn wissen, wie es anders gewesen wäre?«
Denn genau das ist es. Wir wissen nie, wo wir stünden, wenn der Weg ein anderer gewesen wäre. Das Rad können wir nicht zurückdrehen, sondern nur im Fluss mitgehen. Mal liegt ein Stein im Bachbett, manchmal fließt das Wasser ruhig oder aber reißend schnell wie bei einem Wasserfall.