Sprachgewalt Die Gewalt der Sprache ist nicht zu unterschätzen, oft können Worte sehr verletzen. Die Sprachgewalt kann oft überzeugen und der Mensch wird sich ihr beugen. Sie kann aber auch mit Worten manipulieren und manche werden die Überzeugung verlieren. Die Macht des Wortes liegt in der Sprachgewalt, die meistens nicht ohne Echo verhallt. Der Sprachgewaltige kann begeistern, berühren, aber auch zu fanatischem Handeln verführen. Ideologien und Politik lassen sich dazu verleiten, ihre Ideen sprachgewaltig zu verbreiten.
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Wenn es auf unserem Planeten keinen Platz mehr für weitere Menschen gibt, muss man mit der Fortpflanzung aufhören. Geschieht aber nicht, weil der Mensch auch nur ein Tier ist, das seinen Instinkten folgt und nicht der Vernunft.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was wir wissen, wissen wir, was wir nicht wissen, können wir nicht wissen, was wir nicht wissen sollen, möchten wir wissen, was wir nicht wissen wollen, werden wir nicht wissen.