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Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit – dies sind die Stützen der Gesellschaft.
Henrik IbsenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. Mai 1906) Zur Autorenbiographie
Karin Heinrichim Spruch-Archiv dürfen maximal 20 Sprüche von Karin Heinrich eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert die ausdrückliche Erlaubnis der Autorin.
Dass zwei Menschen, die aufeinander angewiesen sind, in Frieden miteinander leben, ist seltener und schwieriger als jede andere ethische und intellektuelle Leistung.
Ich lege Messer und Gabel hin, dicht an den Tellerrand, dicht an den Tellerrand. Ich lege Messer und Gabel hin, dicht an den Tellerrand, dicht an den Tellerrand – und esse alles mit der Hand.
Die Liebe ist wie das Meer, je mehr sie gibt, je mehr auch hat sie noch.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Hat man jahrelang versucht Mauern zu bauen, um unverletzbar zu sein – irgendwann steht man in seiner Burg, sieht weit und breit keinen Feind. Weil niemand einen mehr erreicht.
Schlechthin ruhig erscheint, was in Rücksicht der Außenwelt schlechthin unbeweglich ist. So mannigfach es sich auch verändern mag, so bleibt es doch in Beziehung auf die Außenwelt immer in Ruhe. Dieser Satz bezieht sich auf alle Selbstmodifikationen. Daher erscheint das Schöne so ruhig. Alles Schöne ist einselbsterleuchtetes, vollendetes Individuum.