Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
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Zeit zum Verweilen Mit meinen Blicken Schönes wahrzunehmen, sich dieses besonders einzuprägen, dazu brauche ich Zeit zum Verweilen. Ich stehe unter einem Felsvorsprung, vor meinen Augen rauscht in Wasserfall. Ich nehme mir Zeit zum Verweilen, höre das Donnern des Wassers und staune. Ich habe einen Berg erklommen und verweile, stille grüne Täler und weite Sicht. Ich genieße und verweile am Abend am tropischen Strand, das Meer dunkel, der Himmel rot, die Palmen dunkle Silhouetten. Ich muss mich im Leben nicht immer beeilen, denn ich brauche auch Zeit zum Verweilen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Verändern Der gleiche Trott, Tag für Tag. Es ist Zeit, dies zu ändern. Veränderungen bringen Schwung in mein Leben. Der Wille zur Veränderung ist so stark, dass er die Angst und Unsicherheit verdrängt. Ich nehme sie an die Herausforderung und kremple total mein Leben um. Es ist Zeit, meine Träume zu verwirklichen, es ist Zeit meine Träume zu leben.. Dazu brauche ich Veränderung, verlasse mein Land und ziehe gen Süden. 20 Jahre auf Teneriffa zu leben, das Leben der Kanarios zu verstehen, hat mich verändert und geprägt. Die Veränderung so radikal vollbracht, hat mich um vieles klüger gemacht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles hat seine Zeit Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
Ich habe Gott wörtlich genommen und mich in allen Anklagepunkten schuldig bekannt. Gott war tatsächlich treu und gerecht: Mein Führungszeugnis ist ein unbeschriebenes Blatt!
Unser Glaube soll wie der kleiner Kinder sein, sagte Jesus. Sooft und so schnell hinterfragen wir die biblischen Aussagen, weil sie unserer Meinung nach nicht so ganz in die moderne Zeit passen oder weil wir keine Logik dahinter sehen.
Eigentlich benötigen wir als gläubige Christen gar keine Beweise, sonst wären wir keine Gläubigen, oder? Da genau liegt auch der Kern im langjährigen Streit zwischen der Wissenschaft und dem Glauben an Gott.
Die Gefühlskälte kam aus meiner Kindheit, aber ich wollte es so. Ich finde es doof, wenn Leute, die eine ähnlich schwere Kindheit haben, alles darauf schieben. Egal, wie schwierig man aufwächst: Man weiß, was gut und schlecht, was richtig und falsch ist. Das Kind trifft die Entscheidung selbst. Das ist meine Erfahrung.
Wenn ich einen Bankraub gemacht habe, habe ich nichts gefühlt. Ich habe mir mit elf Jahren verboten, Gefühle zu haben. Denn ich wusste, wenn ich Gefühle habe, kann man mir weh tun. Und ich wollte nicht mehr, dass man mir weh tut. Und so hab' ich meine Gefühle abgestellt. Sie kamen erst wieder, nachdem ich eine ganz klare Entscheidung für Gott getroffen habe.
Kinder rebellieren, weil sie zu wenig Liebe bekommen haben. Wenn sie einem Kind von klein auf sagen: Du kannst, bist und wirst nichts, dann werden sie später auch nichts können, sein und werden. Wir müssen Kinder genau so, wie sie sind, lieb haben.
Ich finde es nicht gut, dass die Kirche mich als Mensch in die Höhe hebt. Mein Leben hat sich krass verändert, aber man sollte den lebendigen Gott ehren und nicht Wilhelm Buntz. Die Bedingung war, dass Jesus auf den Leuchter gestellt wird. Nicht meine Straftaten, sondern was Gott in meinem Leben getan hat.
Ich war innerhalb meiner Gefängniszeit viel in der Arrestzelle, weil ich viele Dummheiten gemacht habe. Dorthin habe ich immer die Bibel mitgenommen, hauptsächlich um sie zu rauchen, nicht um sie zu lesen. Innerhalb von sechs Jahren habe ich das Alte Testament weggeraucht. Ich kam bis zur Bergpredigt, und dann hab ich angefangen darüber nachzudenken, was in der Bibel steht.
Ich habe Gott herausgefordert: "Wenn du einen Plan hast mit meinem Leben, dann musst du mich besiegen. Aber ich lasse mich nicht besiegen. Du musst stärker sein als ich." Das war er auch. Das war meine Lebensrettung.
Und lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.
Ein Schleimer kann man nur sein, kriecht man Anderen in den Hintern rein. Soll uns jemand an demselbigen lecken, braucht man Ablehnung nicht verstecken.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die größte Krankheit der Seele – das ist die Kälte.
Georges ClemenceauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 24. November 1929) Zur Autorenbiographie
Du kannst Deine Kinder nicht so erziehen wie es Deine Eltern mit Dir gemacht haben, denn Deine Eltern haben Dich auf eine Welt vorbereitet, die nicht mehr existiert
Gott aber ist mächtig, jede Gnade gegen euch überströmen zu lassen, auf daß ihr in allem, allezeit alle Genüge habend, überströmend seid zu jedem guten Werke
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.
Durch ein Kind wird aus dem Alltag ein Abenteuer, aus Sand eine Burg, aus Farben ein Gemälde, aus einer Pfütze ein Ozean, aus Plänen Überraschungen und aus Gewohnheiten Leben!
Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht!
Alle 3 Sekunden stirbt ein Mensch an Hunger, das sind 9 Millionen im Jahr. Leider kann hier die Pharmaindustrie kein Geld verdienen sonst würde der Entwicklungsminister sofort eine „Ernährungspflicht" vorschlagen?
Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.