Dieser Spruch spielt auf die Sage des Odysseus an. Dort muss Odysseus, um heim zu gelangen, durch ein äußerst gefährliches Gewässer segeln.
In diesem Gewässer, der "Straße von Messina", leben zwei Meeresungeheuer, die Scylla (eine ziemlich entstellte Frau, wie es damals Sitte war ) und die Charybdis (ein gewaltiger Wasserstrudel).
Nun musste Odysseus genau zwischen diesen beiden Hindernissen durchsegeln, eine "Gratsegelung" sozusagen. Den meisten, die probiert haben, der Scylla auszuweichen, wurde die fiese Charybdis (wie Frauen nun mal so sind ) zum Verhängis.
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Weihnacht, die heilige Nacht, hat eine mystische Macht, uns das Christentum gebracht, die Liebe zum Mitmenschen erdacht, doch die Menschen nicht friedlicher gemacht, denn es werden immer wieder Kriege entfacht.
Bei jedemJahreswechsel das gleiche Ritual, das Jahr bekommt eine neue Zahl. Diese für ein Jahr im Kalender steht, damit man begreift, wie die Zeit vergeht.
Ist das alte Jahr vergangen und das neue hat angefangen, wissen wir was war im alten Jahr, doch vom neuen wir nichts wissen und auf das Schicksal vertrauen müssen.