Dieser Spruch spielt auf die Sage des Odysseus an. Dort muss Odysseus, um heim zu gelangen, durch ein äußerst gefährliches Gewässer segeln.
In diesem Gewässer, der "Straße von Messina", leben zwei Meeresungeheuer, die Scylla (eine ziemlich entstellte Frau, wie es damals Sitte war ) und die Charybdis (ein gewaltiger Wasserstrudel).
Nun musste Odysseus genau zwischen diesen beiden Hindernissen durchsegeln, eine "Gratsegelung" sozusagen. Den meisten, die probiert haben, der Scylla auszuweichen, wurde die fiese Charybdis (wie Frauen nun mal so sind ) zum Verhängis.
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Wird ein Feldherr sich erfolgreich wehren, sammelt er auf dem Schlachtfeld Ehren. Doch die Ehren, die er hat, machen nicht satt. Ein Bauer mit seinem Feld, sich anders verhält, er sammelt Ähren zum Verzehren und Ernähren.
Ist der Feldherr Herr über das Schlachtfeld, er Ehre erhält und nur diese zählt, doch die Ehren, die er hat, machen ihn nicht satt. Ist der Bauer Herr über sein Feld, nur die Ähre zählt, die er erhält und diese Ähren ernähren, denn man kann sie verzehren.
Ist dem Menschen keine Alternative geblieben und er wird in die Schlacht getrieben, muss der seine Gefühle ausschalten, sonst ist das Schlachten kaum auszuhalten.