Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
und Archimedes ist Entdecker der Hebelgesetze. Er wollte wahrscheinlich einfach verdeutlichen, dass man mit dem richtigen Hebel sehr, sehr schwere Dinge bewegen könnte.
Aber wenn man den Spruch in seiner metaphorischen Bedeutung nimmt, denke ich, dass nicht unbedingt Geld, aber doch das Wirtschaftssystem eine ziemlich treffende Antwort darstellt. Egal, welches globale Phänomen man sich anschaut, man findet dahinter einen guten Teil wirtschaftliche Strukturen oder finanzielle Interessen, die es zu einem guten Teil erklären. Das Aussterben der Nashörner und etlicher anderer Arten, die Entscheidungen im UN-Sicherheitsrat, Nahrungsmittelknappheit, Kolonialismus und seine Folgen, die Waffenindustrie, Korruption, Atomkraft, der Dafur-Konflikt und alle möglichen anderen Kriege und Bürgerkriege, Fracking, Sozial-, Gesundheits- und Bildungsausgaben,... es fällt mir eher schwer, neben Erdbeben und Vulkanausbrüchen noch etwas zu finden, was nicht irgendwie an der Wirtschaft hängt. Wenn man dort den richtigen Ansatzpunkt und einen Hebel fände, könnte man wirklich verdammt, verdammt, verdammt viel rumreißen.
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
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Allie Keys in "Taken"
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Wenn es auf unserem Planeten keinen Platz mehr für weitere Menschen gibt, muss man mit der Fortpflanzung aufhören. Geschieht aber nicht, weil der Mensch auch nur ein Tier ist, das seinen Instinkten folgt und nicht der Vernunft.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was wir wissen, wissen wir, was wir nicht wissen, können wir nicht wissen, was wir nicht wissen sollen, möchten wir wissen, was wir nicht wissen wollen, werden wir nicht wissen.
Wir haben das Recht, uns über Unrecht zu beklagen, doch letztlich hat das Gesetz das Sagen. Doch man kann Recht nicht immer nach Gesetz gestalten, denn auch im Gesetz ist Ungerechtigkeit enthalten.
Die Notdurft Will man heute die Notdurft verrichten, muss man auf nichts mehr verzichten. Der Abtritt war früher zugig und kalt, im Winter verließ man ihn deshalb bald. Im Sommer stank es, war voller Fliegen, die konnten nie genug davon kriegen, sich von Exkrementen zu ernähren und man konnte sich nicht dagegen wehren.
Heute hat man duftende Toiletten, sie sind saubere, hygienische Stätten. Dort hält man sich gerne auf und lässt den Dingen ihren Lauf. Wenn man auf ihr sitzt beim Bücken, kann man sich sehr gut ausdrücken. Die Wasserspülung, das ist fein, macht die Toilette wieder rein. Gegen Gestank gibt es Dürfte aller Art, denn damit wird nicht gespart. Mensch, sei dankbar und freu dich so, dass du hast einen komfortablen Klo.