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Anstatt Menschen zu verurteilen, sollten wir besser versuchen, sie zu verstehen. Versuchen herauszufinden, warum sie so handeln. Das ist veermutlich rinträglicher und interessanter als Kritik. Alles verstehen heißt alles zu verzeihen.
Die wichtigste Stunde in unserem Leben ist immer noch der gegenwärtige Augenblick; Der bedeutsamste Mensch ist immer der, der uns gerade gegenüber steht; Das notwendigste Werk in unserem Leben ist stets die Liebe.
Denke nicht darüber nach, was dir Spaß macht oder keinen Spaß macht, denn das spielt keine Rolle. Tue einfach, was getan werden muss. Das ist vielleicht kein Glück – aber es ist innere Größe.
Was wäre, wenn du schliefest und in deinem Schlaf träumtest du und im Traum kämest du in den Himmel und pflücktest eine seltsame, schöne Blume? Und wenn du aufwachtest und die Blume immer noch in der Hand hieltest – was dann?
Trunken müssen wir alle sein! Jugned ist Trunkenheit ohne Wein; trinkt sich das Alter wieder zur Jugend, so ist es wunder volle Tugend. Für Sorgen sorgt das liebe Leben, und Sorgenbrecher sind die Reben.
Die Schönheiten die man zuerst entdeckt, sind die von denen man am schnellsten genug hat.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Die Schönheit ist die beste Empfehlung, egal in welchem Brief
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
StendhalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. März 1842) Zur Autorenbiographie
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.
Wer übertreibt, verdirbt, wer sich an etwas klammert, verliert.
Weil der reife Mensch beim Handeln durch zulassen bleibt, verdirbt er nichts, weil er sich an nichts klammert, geht ihm nichts verloren.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ein Schiff erschaffen, heißt nicht, die Segel hissen, die Nägel schmieden, die Sterne lesen, sondern die Freude am Meer wachrufen. Ich brauche nicht jeden Nagel des Schiffes zu kennen. Ich muss aber den Menschen den Drang zum Meer vermitteln.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf, die Vögel aber singen wie sie gestern sangen. Nichts ändert dieses neuen Tagesablauf. – Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Die frommen Töne sind verklungen, ein Flüstern regt die müden Bäume. Schatten fallen – Gipfel lodern – Das Tal versinkt in Nebelungen, und mit den Seufzern eines Vogelmundes stirbt Klang und Laut.
Alles war so selbstverständlich, dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten. Alles war so selbstverständlich, nur das Ende nicht.