Der Zorn ist vorübergehend, der Hass dauernd; der Zorn will weh tun; der Hass gilt der Schlechtigkeit; der Zürnende will, dass der andere es spüre, dem Hass liegt daran nichts.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
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Scheinbar unmöglich, das in 50 Jahren die Polkappen geschmolzen sind, der Jetstream chaotisch ist und der Golfstrom zum Erliegen kommt, aber wenn das wahr wird, übersteigt das unsere Vorstellungskraft um Längen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dem Bewusstsein steht das ganze Universum offen, doch dann muss es sich auch entsprechend verhalten. So wie sich die Menschheit entwickelt hat, endet die Sackgasse in einer Wüste.
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Im Zenit der Menschheit und im Niedergang ihrer Lebensgrundlagen wird alle Hoffnung auf die Technologien übertragen, doch das eigentliche Problem ist der Mensch selbst.
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Des Überlebens Willen sollten wir politische und gesellschaftliche Strukturen einfacher gestalten, auf Pluralität verzichten um auf Veränderungen schneller reagieren zu können.
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Unsere über Jahrhunderte gewachsene Lebensphilosophie lässt sich nicht so sporadisch ändern, ja sie hat sogar Eigendynamik entwickelt, mit fatalen Folgen für Umwelt und Mensch.
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