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Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände Aufs Haupt dir legen sollt, Betend, dass Gott dich erhalte So rein und schön und hold.
Aber ich liebe zu sehr, um zu bekennen, wem gilt mein Lieben, für sie will ich sterben und sie nicht nennen, ich bleibe verschwiegen.
Alfred de MussetDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Mai 1857) Zur Autorenbiographie
Ich habe was zu sinnen, ich hab, was mich beglückt, in allen meinen Sinnen bin ich von ihr entzückt.
Achim von ArnimDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Januar 1831) Zur Autorenbiographie
Den Tadel der Menschen nahm ich solange gerne an, bis ich einmal darauf achtete, wen sie lobten.
Walther RathenauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 24. Juni 1922) Zur Autorenbiographie
Die Umstände haben weniger Gewalt, uns glücklich oder unglücklich zu machen, als man denkt; aber die Vorwegnahme zukünftiger Umstände in der Fantasie eine ungeheure.