.............. geniale Formulierung! Ob dem Autoren klar war, dass die Rippe, die wir Frauen laut der Bibel in uns haben die von Adam ist? Und eben diese Rippe hier als Teufelsrippe dargestellt wird? Dies bedeutet ... nun, stellen wir mal eine einfach Gleichung auf:
......... netter Gedanke *kicher* (und JA, ich weiß, dass rein mathematisch die Gleichung lachhaft ist, aber ich glaub, ihr wisst, worauf ich hinaus will, huh?)
kann mir jemand sagen, wie dieser Spruch in der original rumänischen Sprache lautet?
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Es ist sehr schwer, ja fast unmöglich, die Welt zu sehen wie sie wirklich ist, weil unser antrainiertes Denkgerüst die Sichtweise von vorn herein schon festlegt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Geld schleudert alles durch die Luft, was vorher über Generationen gewachsen war, und macht so aus einer stabilen eine immer unberechenbarere Welt.
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Man schuftet und konsumiert, hält alles am Laufen, kennt London und war in Paris, macht Urlaub in Australien, ist von zu Hause aus mit der ganzen Welt verbunden, nur seine Nachbarn kennt man nicht, das ist die postmoderne Zeit.
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Je weiter unsere Möglichkeiten der Kommunikation voran schreiten, je mehr stehen wir mit den Beinen in der Gegenwart, sind aber mit dem Kopf ständig irgendwo anders.
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Glaube hin, Kultur her, die Nationen werden sich vermischen, denn das Leben ist nicht aufzuhalten. Nicht Abgrenzung sondern Aufgehen im Ganzen sichert den Bestand.
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Nur der ist reich, der geliebt wird und lieben darf.
Adalbert StifterDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Januar 1868) Zur Autorenbiographie
„Es wird die Zeit kommen, in der die ökonomische Vernunft zu den Menschen kommt und die Menschen nicht mehr unökonomisch zur Vernunft gebracht werden müssen.“
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Reisen ist das beste, ja das einzige Heilmittel gegen Kummer.
Alfred de MussetDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Mai 1857) Zur Autorenbiographie
Gott, ist eine Erfahrung, der man nicht entgehen kann, auch eingefleischte Atheisten kommen bei manchen „unerklärlichen Zufällen“ in Erklärungsnotstand.
Das Gebet ist der untaugliche Versuch, die Naturgesetze zu Gunsten Einzelner zu beeinflussen; doch es gibt den Verzweifelten wieder Vertrauen in die Zukunft.
In der Jugend tut man oft Dinge, die man später bereut, damit muss man leben. Wer aber sein Leben auf Lügen aufbaut, wird darin nie Glück und Frieden finden.
Wenn dich Sorgen und Ängste erdrücken, vertraue sie einem guten alten Stein an, werfe ihn in ein stilles, tiefes Wasser und hoffe, dass sie mit ihm versinken.
Das Leben im Universum der Musik, eröffnet unbekannte Welten, ähnlich der von Schachspielern, oder Mathematikern, die vielen Menschen verborgen bleiben.
Kristallklare Eispanzer kraftlose Zweige biegen, die Naturwunder noch im Schoße der Erde liegen, reglos staunend stehst du Mensch, unbedeutender Wicht, erwartend das hervorbrechende Frühlingslicht.
Manchmal, gut, da schreibe ich gewichtig, Manchmal, läuft es auch nicht so richtig. Manchmal, da fällt nichts heraus, Manchmal, ist es leer, das Gedächtnishaus. Manchmal, möchte ich zum Himmel schreien, Manchmal, betrügt mich der schöne Schein. Manchmal, möcht' ich vor mir selber entfliehen, Manchmal, sind die Zeilen auch nur geliehen. Manchmal, möchte ich glücklich sein, Manchmal, doch ich bin mit mir so allein. Manchmal, da hab ich über alles gelacht, Manchmal, schöne Verse daraus gemacht. Manchmal, da sehe ich glückliche Gesichter, Manchmal, sind andere Dinge wichtiger. Manchmal, da stell ich mir tausend Fragen, Manchmal, da sind in mir nur Klagen. Manchmal, ertrag ich nicht mehr die Enge, Manchmal, nicht mehr die alltäglichen Zwänge.
Wenn die Arbeit mal zu Ende, still ruhen meine Hände, doch still sitzen, welch ein Graus, schon schau ich nach Arbeit aus.
Arbeit ist des Lebens Zierde, Arbeit ist der Mühe wert, such dir Arbeit mit Begierde, so ist dein Leben lebenswert.
Doch, solang ich hier noch wandere, eines frühen Tages muss ich gehen, was ich geschaffen hab, für mich und andere, bleibt mit mir verbunden und bestehen.
Neue Denkweisen schlummern sehr lange in Hirnarealen, werden mit Erfahrungen und dem genetischen Gedächtnis abgeglichen, überlagern erst zögerlich, dann erkenntnisplötzlich alte Denkbarrieren, infizieren die Gehirnströme anderer Menschen und explosionsartig, wussten es eigentlich ja schon immer alle.