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Ein jeder Tag kann nicht voll Freude sein, nicht jeder Tag nur Licht und Sonnenschein, doch jeder Tag, die Stunde selbst allein, kann voll von Liebe und von Güte sein.
Deine Größe liegt in deinen Träumen. Groß aber sind diese Träume nur, wenn sie dir eingeben, nach ihrer Verwirklichung zu streben und dafür zu arbeiten. Tun sie das, so wirst du dich weiser und glücklicher finden als je zuvor. Du bist dann auf den eigentlichen Kern des Selbstvertrauens gestoßen. Du wirst eine neue Welt betreten, und dein Herz wird jubeln.
Die glorreichsten Augenblicke in unserem Leben sind nicht die so genannten Stunden des Erfolgs, sondern die, in denen in uns aus Mißstimmung und Verzweiflung ein neuer Lebensmut und die Gewißheit künftiger Erfolge erwächst.
Gustave FlaubertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. Mai 1880)
Weh dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist kein andrer da, der ihm aufhelfe. Auch wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein einzelner warm werden?
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Es ist ganz still. Aufrecht steht der Duft vergangner Farben in den welken Wegen. Die Himmel halten einen langen Regen, die Blätter gehn auf Stufen durch die Luft.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Leben, Geduld haben, arbeiten und keinen Anlass zur Freude versäumen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Wunderliches Wort "Die Zeit vertreiben"! Sie zu halten wäre das Problem.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ein jeder Schlag von dir verwundet Und mäht die Zeit, dem Schnitter gleich. Je mehr des Zeigers Lauf sich rundet, Rückt näher mir das Schattenreich. Und doch - wie seltsam - muss ich sagen, Lausch' ich gern deinem Pendelschlag, Er singt mir von vergangenen Tagen Und lullt in Träume mich gemach. So sehr - Minute von Minute - Mit dir die Zeit von dannen eilt - Gleich ob sie ebbe oder flute - Verwundet sie zugleich - und heilt.
Solange du lebst, suche dich zu belehren! Warte nicht, bis das Alter von selbst dir die Weisheit bringe; sonst lässt die Reue dich nicht los über ein nutzlos vergeudetes Leben, das nie mehr wiederkehrt.
Liebt einander, aber macht aus eurer Liebe keine Fessel. Lasst sie vielmehr ein wogendes Meer sein zwischen den Küsten eurer beiden Seelen. Singt und tanzt miteinander und seid fröhlich, aber lasst einander auch allein, so wie die Saiten einer Laute allein sind und doch zur selben Musik schwingen. Schenkt einander eure Herzen, aber nicht in festen Gewahrsam, denn nur die Hand des Lebens selbst kann sie umschließen. Und steht zusammen, aber tut das nicht allzu eng, denn zwischen den Säulen des Tempels sind immer Zwischenräume, und der Eichbaum und die Zypresse wachsen nicht einer in des andern Schatten.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Klaget nicht nur vordergründig, sondern fragt vor allem nach den Gesetzen der Vergänglichkeit, und ihr erkennt dadurch das Wesen des menschlichen Lebens. Haltet nicht an dem unwürdigen Versuch fest, dass das Vergangene ewig bestehen solle.
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Nicht der Jüngling ist selig zu preisen, sondern der Greis, der gut gelebt hat. Denn wer jung an Jahren ist, wird vielfach vom Zufall hin und her getrieben und wechselt seine Gedanken. Der Greis aber ist ins Alter eingefahren wie in einen Hafen und hält die Güter, auf die er früher nicht zu hoffen wagte, in heiteren Gedanken sicher verschlossen.
Epikur von SamosDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Der Mensch braucht Güte und Warmherzigkeit, und sie sind so außerordentlich kostbar, weil sie nicht mit Geld zu kaufen sind. In Europa habe ich ausgezeichnete Kaufhäuser gesehen, aber keines, wo es Güte zu kaufen gäbe!
Wie Fackeln und Feuerwerk vor der Sonne blass und unscheinbar werden, so wird sowohl Schönheit als Geist, ja Genie, überstrahlt von der Güte des Herzens.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Das Unglück derjenigen, deren Umstände den unsrigen am nächsten kommen, muss natürlicherweise am tiefsten in unsere Seele dringen; und wenn wir mit Königen Mitleiden haben, so haben wir es mit ihnen als mit Menschen, und nicht als mit Königen.
Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum anderen viel Geschicklichkeit.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Interessiere dich für andere, wenn du willst, dass andre sich für dich interessieren sollen! Wer unteilnehmend, ohne Sinn für Freundschaft, Wohlwollen und Liebe, nur sich selbst lebt, der bleibt verlassen, wenn er sich nach fremdem Beistande sehnt.
Ein großer Schmerz kann oft der innerste Kern, der beste Gehalt und Wert unseres Lebens werden.
Theodor FontaneDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. September 1898) Zur Autorenbiographie
Menschen, die einen ganzen Schwarm von Freunden um sich haben und mit allen auf vertrautem Fuß stehen, sind erfahrungsgemäß niemandem Freund.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Manche Menschen schweigen, weil sie nichts zu sagen haben, andere, weil sie niemanden haben, zu dem sie sprechen können. Einem wahren Freund wird auch der Verstockteste sein Herz ausschütten und so Erleichterung finden.
Ist da irgendjemand der noch an mich glaubt? Irgendjemand da draußen, der mir in die Augen schaut? Ist da irgendjemand, irgendwo in dieser Stadt? Hallo, hallo kannst du mich hören?
Putting the job ahead to your heart is a mistake. Risking our hearts is why we're alive. The last thing you want is to look back on your life and wonder if only...
You know how every now and then, you have a moment where your whole life stretches out ahead of you like a forked road, and even as you choose one gritty path you've got your eyes on the other the whole time, certain that you're making a mistake.
You said that the purpose of religion was to bring people together. But does it, really? Or does it - knowingly, purposefully, and intentionally - break them apart?
I am not a religious man. I have not attended a service for many years. But I do believe in God. My own practice of religion, you could say, it a nonpractice. I personally feel that it's just as worthy on a weekend to rake the lawns of an elderly neighbor or to climb a mountain and marvel at the beauty of this land we live in as it is to sing hosannas or go to Mass. In other words, I think every many finds his own church - and not all of them have four walls.
Religion was supposed to be a blanket drawn up to your chin to keep you warm, a promise that when it came to the end, you wouldn't die alone - but it could just as easily leave you shivering out in the cold, if WHAT you believed became more important than the fact THAT you believed.
The hardest thing in the world is believing someone can change. It's always easier to go along with the way things are than to admit that you might have been wrong in the first place.
It was so damn hard to find love in this world, to locate someone who could make you feel that there was a reason you'd been put on this earth. A child, I imagined, was the purest form of that. A child was the love you didn't have to look for, didn't have to prove anything to, didn't have to worry about losing.
That’s what religion does. It points a finger. It causes wars. It breaks apart countries. It’s a petri dish for stereotypes to grow in. Religion’s not about being holy...Just holier-than-thous.
Would you give up your vengeance against someone you hate if it meant saving someone you love? Would you want your dreams to come true if it meant granting your enemy's dying wish?
In the space between yes and no, there's a lifetime. It's the difference between the path you walk and the one you leave behind; it's the gap between who you thought you could be and who you really are; it's the legroom for the lies you'll tell yourself in the future.
There's always going to be bad stuff out there. But here's the amazing thing - light trumps darkness, every time. You stick a candle into the dark, but you can't stick the dark into the light.
Let me tell you this: if you meet a loner, no matter what they tell you, it's not because they enjoy solitude. It's because they have tried to blend into the world before, and people continue to disappoint them.
Wir tragen alle ein Ideal in und mit uns, was wir sein sollten und nicht sind; die Schlacken, die wir ablegen, die Form, die wir erlangen sollen, kennen wir alle.
Lebe ein Mensch kurz oder lange, [...] er soll seine Existenz genießen und das Beste davon andern mitteilen; dazu soll ihm die Gesellschaft, zu der er sich vereinigt hat, helfen.