Im Grunde ist doch die Einsamkeit mein einziges Ziel, meine größte Lockung, meine Möglichkeit.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Die Freude ist überall. Es gilt nur, sie zu entdecken.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wenn alles gegen dich zu laufen scheint, erinnere dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm.
Henry FordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. April 1947) Zur Autorenbiographie
Fäkalsprache Man spricht es aus, auch immer wieder, doch selten schreibt es einer nieder, doch Goethe konnte schon entdecken, manch einer kann am Arsch uns lecken. Was Götz von Berlichingen brachte als Kunde, ist heute noch in aller Munde. Ein Arschloch kann man überhaupt nicht leiden und man wird es deshalb immer meiden. Wenn uns im Leben alles stinkt, ganz schnell die Hemmschwelle sinkt. Wir müssen es unbedingt wagen und spontan das schlimme Wort sagen. Wenn wir etwas ganz schlecht finden, werden wir unseren Unmut verkünden. Wenn etwas nicht gelungen ist, ist es am Ende nur noch Mist. Ist uns eine Sache einerlei, geht sie uns am Arsch vorbei. Dieses zeigt in jedem Fall, oft ist uns alles scheißegal. Jeder schimpft aus seine Weise, am Ende ist doch alles Scheiße. Das Wort ist hässlich und es stinkt, doch es keinem deutschen Wort gelingt, dass man es öfter in den Mund hinein nimmt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es geht um jeden Versuch da ist keiner verschwendet Doch erst wenn versucht zu Sucht verendet Ist allein der Frust mein Preis So durchbrech ich meinen Teufelskreis Und mach daraus ne Glücksspirale Brenn für meine ideale Die ich vertrete für wer ich bin Denn darin liegt für mich mein Sinn
Da Sein Jedes Lebewesen auf dieser Welt, seine Daseinsberechtigung erhält. Sein Dasein hatte von Anbeginn immer einen bestimmten Sinn. Wir Menschen bewegen uns in einem fort, mal sind wir hier, mal sind wir dort. Ganz egal, wo wir auch hingehen, unser Da-Sein, das bleibt bestehen. Das Schicksal unser Dasein prägt, es ist von Geburt schon angelegt. Wir sind da und existieren, wollen vieles ausprobieren.. Das Da-Sein kann nicht sinnvoll sein, ohne für den anderen da zu sein. Wir sind nicht da für uns allein. Von anderen Menschen sind wir umgeben, mit denen wir zusammenleben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch ist wie eine Frucht, er wirft sich gern in Schale, der innere Kern ist fest und gut, doch wenn der Wurm drin ist, wird er schlecht, ungenießbar, ein faules Früchtchen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sind nicht da, um Hass zu säen, sondern friedlich miteinander umzugehen. Wir sind nicht da, um die Welt zu bekriegen, sondern sollten unseren Hass besiegen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
“Der Strohhalm, mit dem ich mich an die Lebensfreude klammere, ist augenblicklich das Bicycle.”
Arthur SchnitzlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Oktober 1931) Zur Autorenbiographie
Victor HugoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1885) Zur Autorenbiographie
Lebensabend Wenn sich der Abend über das Leben senkt, so kommt er schneller als man denkt. Stand man nicht eben noch im Sonnenlicht und dachte an den Abend nicht? Man konnte sich im Licht noch sonnen und sah die Dämmerung nicht kommen. Nun ist es Abend, doch nicht Nacht und über das Leben wird nachgedacht. Auch ein Abend ist eine schöne Zeit und bringt uns die Gelassenheit. Der Abend lässt uns still genießen und die Gedanken können fließen. Den Abend man nun ganz gern mag, denn er ist anders als der Tag. Die hektischen Zeiten sind vergangen, die uns das letzte abverlangen. Jetzt heißt es leben mit Bedacht, denn die meiste Zeit ist nun verbracht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist manchmal gut, die Sorgen so zu behandeln, als ob sie nicht da wären; d as einzige Mittel, ihnen die Wichtigkeit zu nehmen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit altindische Schauspiele schließen: Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Das Neue ist selten das Gute, weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.
Henry FordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. April 1947) Zur Autorenbiographie
Frauenhände Frauenhände sind fein und grazil, doch auch zupackend im Leben, schaffen trotz ihrer Zartheit viel und können sehr viel Liebe geben. Frauenhände wollen Ordnung halten, Haus und Garten schön gestalten oder ordentlich die Wäsche falten. Sie wollen Sauberkeit verbreiten und ein schönes Heim bereiten. Jedes Haus, in das wir schauen, trägt die Handschrift ihrer Frauen. Frauenhände, die Macht aufbauten, bilden mit diesen manchmal Rauten.. Unser Land ist davon geprägt, dass man die Macht in Frauenhände gelegt. Gewalt verachten sie ohne gleichen, können ihr Ziel auch friedlich erreichen, lassen sich nicht für Kriege benutzen, werden die Hände nicht mit Blut beschmutzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Hände Unsere Hände sind uns von Gott gegeben, damit wir gestalten damit das Leben. Als einzigem Lebewesen auf unserem Planeten, benutzen wir unsere Hände zum Beten. Wir können mit unseren Händen gestalten und vieles Schöne der Menschheit erhalten. Nur durch Hände konnte Kunst entstehen, ob wir sie nun hören oder sehen. Doch die Hände können auch Schrecken verbreiten und lassen sich zum Töten verleiten. Immer wieder in Kriege verstrickt, werden Hände mit Waffen bestückt. Keiner kann sich des Schicksals erwehren, sich mit der Hände Arbeit zu ernähren. Erst wenn wir alt sind und lassen los, legen wir die Hände in den Schoß.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt