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Einelpersonen, die sich habituell oder gemeinhin in Habitas aufhalten, deren Seitenwände oder Bedachung aus siliziumhaltigem Material bestehen, sind gut beraten, davon abzusehen, mineralische Objekte jeglicher Größe und Form zu schleudern!
Eine Überzahl an Personen, die mit der professionellen Nahrungszubereitung befasst ist, kann die Kompostion einer zum Verzehr gedachten zähflüssigen Süßspeise vereiteln!
Personen, die bereits in einem Präzdenzfall der mangelnden Verifizierbarkeit ihrer Aussagen stichhaltig bezichtigt wurden, laufen Gefahr, ihren Kredit an Glaubwürdigkeit damit ein- für allemal eingebüßt zu haben!
Die Hummel besitzt 0,7 qcm Flügelfläche bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach den bisher bekannten physikalischen Gesetzen der Aerodynamik, sowie unserem physikalischen Verständnis ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen!
Die Hummel weiß das aber alls nicht. Sie fliegt einfach!
Wir Bayern..., saufen nicht, wir bescheißen niemand, wir raufen nicht, wir bieseln nicht wild in der Gegend herum, wir wildern nicht, wir gehen nicht fremd, und arbeiten auch nicht schwarz ...,
Lord ByronDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1824) Zur Autorenbiographie
Das Leben aber...wird von vielen schlimmeren Stürmen geschüttelt als irgendein Schiff. Hier kommt es nicht auf's Reden an, sondern hier gilt es, das Steuer fest in die Hand zu nehmen.
Ein weiser Mann der eine ungeheure Ruhe ausstrahlte, wurde von einem geplagten Menschen gefragt, wie er das macht?
"Ganz einfach",antwortete der, "wenn ich schlafe,schlafe ich, wenn ich aufstehe, stehe ich auf, wenn ich gehe, gehe ich, wenn ich esse, esse ich, wenn ich arbeite, arbeite ich wenn ich höre, höre ich, wenn ich spreche,spreche ich!"
"Wie - das verstehe ich nicht?" meinte der geplagte Mensch, "das tue ich doch auch!"
"Nein - Du machst das anders!" sprach der Weise Mann:
"Wenn du schläfst, stehst Du schon auf, wenn Du aufstehst,gehst Du schon, wenn Du isst, arbeitest Du schon und wenn Du hörst, sprichst Du schon!"
hier kann ich Dir alles sagen, Dir auch ales klagen, alle Gefühle offenbaren, die geheim noch waren, denn Papier kann nicht klagen kann stumm alles ertragen.
Am Anfang war es spiel, doch daraus wurde viel, Spielerein mit Feuer, jetzt ist mir nicht geheuer, brenn ich doch lichterloh, weiß nicht auszublasen - wo?
Ein Blick in Deine Augen schien mich aufzusaugen Verbitterung entfernen, Vertrauen zu lernen, Schlechtes zu vergessen, als wenn nie besessen!
Der größte Fehler der Ärzte ist, dass sie trachten, den Körper zu heilen - ohne zu versuchen, den Geist zu heilen.
Denn Körper und Geist sind eins und können nicht getrennt behandelt werden!
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Was man lernen muss, um es zu tun, lernt man, indem man es tut. Wir werden gerecht dadurch, indem wir gerecht handeln, besonnen dadurch, dass wie besonnen sind, und tapfer, indem wir tapfer handeln!
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Kinder sind die feinsten Spielvögel. Die reden und tun alles einfältig von Herzen und natürlich. Wie feine Gedanken haben doch die Kinder! Sehen Leben und Tod, Himmel und Erde ohne allen Zweifel an.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ein langes Leben bemisst sich nicht nach Jahren, sondern nach schönen Gedanken und Taten, so dass nach Abzug aller hässlichen Gedanken und allen Unfungs man morgen sterben könnte.
Es stimmt, ich habe verfluchte Lust, glücklich zu sein und bin bereit, Tag für Tag um mein Portiönchen Glück mit dumpfem Eigensinn zu feilschen.
Rosa LuxemburgDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
Ohren allein sagen noch nichts über die Kunst zu hören. Augen allein sagen noch nichts über die Kunst zu sehen. Wissen allein garantiert noch kein Gewissen.
Den Alltag einfach mal in den Urlaub schicken, den Stress pensionieren und den Verpflichtungen eine lange Nase machen. So ein kleines Stück Freiheit zwischendurch muss manchmal sein.
Ein scharfer Beobachter erkennt am Zustand der Schuhe immer, mit wem er es zu tun hat.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Vor lauter reden diskutieren und verhandeln merken unsere Politiker gar nicht, das die Zeit immer schneller abläuft, und sie die Probleme von hinten betrachten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Lebensweise der Industrienationen erinnert ein wenig an den Hexenlehrling, es werden immer neue Geister beschworen, wobei wir doch mit den alten schon überfordert sind.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Religionen traten auf den Plan, um das Kaos meistern zu helfen, und dem Menschen Hoffnung zu geben, ohne die er langfristig sein Elend hätte nicht ertragen können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn wir uns nur noch an Leistung und Konsum orientieren, und meinen die Gesinnung mit Gesetzen kontrollieren zu können, dann gehen wir eines Tages, ohne etwas begriffen zu haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Je mehr wir konsumieren und verbrauchen, je mehr sparen wir wegen billigerer Produktion, betriebswirtschaftlich richtig, doch ökologisch und gesamtwirtschaftlich ein Wahnsinn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Am Anfang mögen Politiker Idealisten sein, werden dann aber zu Pragmatikern, denn ein Idealist gehört ebenso wenig in die Politik wie Unkraut zwischen Nutzpflanzen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eine sozial und mental so desolate Gesellschaft wie in unseren Tagen, ausgestattet mit gigantischen Möglichkeiten, das ist nicht gerade eine beruhigende Vorstellung.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Natur weiß, das mit übersteigerter Populationsdichte der Untergang naht, doch aus wirtschaftlicher Gier und mangelnder Vernunft missachtet der Mensch dies, weil er in seinem Größenwahn meint, alles im Griff zu haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere technologischen Möglichkeiten entwickeln sich so rasant, das sogar unser ethisches Wertefundament droht daran zu zerbrechen, und mit ihm unsere soziale Gemeinschaft. Ist es diesen Preis wert?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir bauen immer effektivere Waffen, kämpfen um unsere Interessen zu schützen, führen Kriege gegen jene, die uns Gewalt antun, doch ist der Ursprung all dessen nicht unsere eigene Lebensphilosophie?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nimm nur das was du zum Leben wirklich brauchst und achte auf die Reproduzierbarkeit im Kreislauf der Elemente, doch unsere Lebensweise greift die Schöpfung an.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ständig auf der Suche nach noch mehr Gewinn, bar jeglicher Ethik und Menschlichkeit, und dabei alle für dumm verkaufen zu wollen, das ist der Mensch der unserer Welt sehr gefährlich wird.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir verabscheuen die Gewalt gegen uns, doch sie kommt nicht aus dem Nichts, und da wir nach unserem Recht im Recht sind, ist uns gar nicht bewusst, das wir das Übel selbst gesäht haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben in einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse immer mehr verschwimmen, ja oft schon nicht mehr erkennbar sind. So gerät das Böse scheinbar zum Guten, und das Gute scheinbar zum Bösen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt