Was wäre, wenn es am Himmel einst keinen einzigen Stern gegeben hat. Was wäre, wenn die Sterne nicht das sind wofür wir sie halten. Was wäre, wenn das Licht nicht von den Strahlen weit entfernter Sonnen stammt, sondern von unseren Flügeln, weil wir zu Engeln werden. Das Schicksal ruft ein jeden von uns und hinter unserer Welt, ist eine Welt in der wir alle verbunden sind, als Teil eines großen Plans der uns bewegt. Überall um uns herum ist Magie, man muss nur hinsehen. Seht hin. Seht genau hin. Denn selbst Raum und Zeit sind nicht das was sie zu sein scheinen.
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
In der Jugend tut man oft Dinge, die man später bereut, damit muss man leben. Wer aber sein Leben auf Lügen aufbaut, wird darin nie Glück und Frieden finden.
Das Gebet ist der untaugliche Versuch, die Naturgesetze zu Gunsten Einzelner zu beeinflussen; doch es gibt den Verzweifelten wieder Vertrauen in die Zukunft.
Gott, ist eine Erfahrung, der man nicht entgehen kann, auch eingefleischte Atheisten kommen bei manchen „unerklärlichen Zufällen“ in Erklärungsnotstand.
Reisen ist das beste, ja das einzige Heilmittel gegen Kummer.
Alfred de MussetDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Mai 1857) Zur Autorenbiographie
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
„Es wird die Zeit kommen, in der die ökonomische Vernunft zu den Menschen kommt und die Menschen nicht mehr unökonomisch zur Vernunft gebracht werden müssen.“
Nur der ist reich, der geliebt wird und lieben darf.
Adalbert StifterDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Januar 1868) Zur Autorenbiographie
Jeder auch noch so kleine Moment, der dich glücklich macht, ist ein kleines Paradies.
Reihe jedes von ihnen liebevoll in deine schönsten Erinnerungen ein und schenke allen auf ewig einen ganz besonderen Platz in deinem Herzen,.. so dass ihr Licht allzeit dein Herz wärmt und es somit immer wieder in Liebe erblüht.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Glaube hin, Kultur her, die Nationen werden sich vermischen, denn das Leben ist nicht aufzuhalten. Nicht Abgrenzung sondern Aufgehen im Ganzen sichert den Bestand.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Je weiter unsere Möglichkeiten der Kommunikation voran schreiten, je mehr stehen wir mit den Beinen in der Gegenwart, sind aber mit dem Kopf ständig irgendwo anders.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man schuftet und konsumiert, hält alles am Laufen, kennt London und war in Paris, macht Urlaub in Australien, ist von zu Hause aus mit der ganzen Welt verbunden, nur seine Nachbarn kennt man nicht, das ist die postmoderne Zeit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Geld schleudert alles durch die Luft, was vorher über Generationen gewachsen war, und macht so aus einer stabilen eine immer unberechenbarere Welt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist sehr schwer, ja fast unmöglich, die Welt zu sehen wie sie wirklich ist, weil unser antrainiertes Denkgerüst die Sichtweise von vorn herein schon festlegt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In der Natur wird der Markt von der Schöpfung geregelt. Ist in der Gesellschaft der Markt wirklich frei, zerstört er früher oder später den Menschen. So entstanden Ethik und Moral, und aus ihnen unsere Gesetze.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Menschen sind mit so vielen Dingen beschäftigt, das sie für sich und ihre Mitmenschen kaum noch wirklich Zeit haben, es sei denn der Nutzen lockt sie.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Erinnert man sich an Leben und Wissen vergangener Epochen und Menschen, und was aus dem Menschen geworden ist, so hat ihn der steigende Wohlstand weder vernünftiger noch reifer gemacht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In letzter Minute könnten wir das einzig vernünftige tun, doch die Eigendynamik den menschlichen Lebens verhindert dies, weil der Markt das kollektive Bewusstsein längst verstümmelt hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Kraft des freien ungezügelten Marktes ist so gewaltig, das man automatisch vor ihr Angst bekommen muss. Treibt sie sich erst selbst an, bekommt sie jeden Menschen da hin, wo sie ihn hinhaben will.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt