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Es ist nicht die Aufgabe der Kunst, die Natur zu kopieren, sondern sie auszudrücken.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Die Aufgabe des Künstlers ist zu erdichten, nicht zu berichten.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Es gibt Menschen, die dadurch auffallen, dass sie ihr ganzes Leben stark wirken. Sie fragen nie nach Hilfe, sondern regeln alles alleine. Doch in ihrem Inneren wünschen sie sich nichts sehnlicher, als mal in den Arm genommen zu werden und all die Last, die sie immer mit sich alleine herumtragen, mal abzugeben.
Ich glaub´ an die Sonne, wenn hinter Wolken sie scheint. Ich glaube an die Liebe, weil sie uns eint. Ich glaube an Gott, wenn er mit uns weint und auch noch im Unglück es gut mit uns meint.
Die Angst ist unerträglicher als der Schmerz; die Angst schärft die Empfindungen, während der Schmerz sie abstumpft.
Carmen SylvaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. März 1916) Zur Autorenbiographie
AristophanesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 386 v.Chr.) Zur Autorenbiographie
Genießt die Minute, solange sie glüht! Der Frühling verwelkt und die Liebe verblüht.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Wenn ihr mehr an das Leben glaubtet, würdet ihr weniger nach dem Augenblick hinwerfen.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Leben ist arbeiten, und alles, was man tut, bringt Erfahrung.
Henry FordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. April 1947) Zur Autorenbiographie
Bruder gegen Bruder. Volk gegen Volk. Der Mensch gegen die Schöpfung. Wir haben uns gegenseitig ermordet. Wir haben die Welt zerbrochen. Wir waren das. Wir haben das getan. Alles was gut war, alles was schön war, haben wir zerschmettert.
Ein neuer Tag beginnt; es recken und strecken sich die Glieder, das Näschen in der Luft, erkennt den Duft vom Flieder, ein Äuglein erspähend, die ersten Sonnenstrahlen am Firmament. Von Ferne ertönt der Kirchenglocke klang, vermischt, eigenartig, mit lieblich klingendem Gesang der Vogelschar ganz nah. Guten Morgen neuer Tag!
Wenn ich mich in mein Schneckenhaus zurückziehe, dann will ich einfach nur in Ruhe gelassen werden. Ich brauche solche Zeiten des Alleinseins, damit ich meine Gedanken sortieren kann, die manchmal einem Labyrinth gleichen.
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Egal wie schwach du dich grade fühlst, tief in dir hast DU mehr Kraft als du denkst. Geb dich also nicht auf, sondern finde deine eigene Kraft die in dir ist.
Ich kann die Achtung aller Menschen entbehren, nur meine eigene nicht.
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
Umwelteinflüsse und Erziehung können aus einem aufwachsenden Menschen ebenso ein gutes wie auch bestialisches Wesen machen, und der Grat dazwischen ist sehr schmal.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Anfänge von Moral und Ethik waren auch die Anfänge des Kampfes gegen das Chaos, und so leitet sich das Recht ab, welches aber Ethik und Moral nur ergänzen aber nicht ersetzen kann.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dort draußen ist alles so hektisch und kalt, es entspricht nicht unserem Inneren, und so werden Orte der Ruhe und Besinnlichkeit immer wichtiger, wenn der Mensch Mensch bleiben will.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal treffen wir auf unserem Lebensweg einen Menschen,der ein Stück des Weges mit uns geht.
Zusammen scherzt man, lacht man und bespricht auch ernste Themen. Doch dann kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo dieser Mensch sich liebevoll von uns verabschiedet, um seinen eigenen Weg fortzusetzen.
Wir sind ein wenig traurig, manchmal sogar ein wenig enttäuscht und können das nicht ganz verstehen.
Besser könnten wir ihn verstehen, wenn wir wüssten, wie sein Weg aussah, bevor wir ihn trafen.
Nicht alle Menschen haben das gleiche Ziel. Wie das Ziel eines Einzelnen aussieht, wird häufig von seiner Vergangenheit geprägt.
Wenn wir uns das immer wieder erneut ins Gedächtnis rufen, Es ohne Vorurteile akzeptieren und respektieren, hilft uns das,diese Menschen besser zu verstehen - Ohne dass wir nach dem Warum und Weshalb fragen müssen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Je weniger wir wissen, desto mehr verdächtigen wir.
Josh BillingsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Oktober 1885) Zur Autorenbiographie
Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst, als ob da im Magen der Teufel los ist. Dieses Kribbeln im Bauch, kennst du doch auch, wenn man glaubt fast überzuschäumen vor Glück.
Weise alles zurück, was nicht Liebe ist. Was dann bleibt, ist Mitgefühl. Was du in deinem Wesen bist, ist von außerordentlicher Bedeutung, denn du bist die Welt und die Welt ist du. Das ist Mitgefühl.
Die wahre Natur des wu-wei (kein Geist) ist nicht bloße Inaktivität, sondern vollkommenes Handeln – vollkommen, weil es ohne Aktivität handelt. Mit anderen Worten: es ist kein Handeln, das unabhängig von Himmel und Erde und im Konflikt mit der Dynamik des Ganzen erfolgt, sondern in vollkommener Harmonie mit dem Ganzen.
ZhuangziDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (denn die Materie bestünde ohne diesen Geist überhaupt nicht!), sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
Zum Erkennen der Wahrheit tragen intellektuelle Bemühungen ebenso wenig bei wie zum Aufgehen in der Liebe. So gilt es alles ich bezogene Streben und alle vorgefassten religiösen Standpunkte aufzugeben. Es gilt, das Bewusstsein rein zu halten, in einem Zustand vollkommener Neutralität oder Unbesetztheit. Der Verstand muss so einfältig wie der eines Kindes werden, frei von papiernem Wissen und von Hochmut.
Nimm dein Leben wie es ist. Denke nicht: “so könnte es sein”. Fluche keinem deiner Tage. Was du tragen musst, ertrage. Alles, was dir je begegnet, segne und du wirst gesegnet.
Der einzige Moment in dem du jemals glücklich sein kannst, ist dieser Augenblick. Weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft findest du das Glück. So ist das.