Kinder sind ein Segen für die Liebenden. Wenn Kinder Liebende entzweien, dann stimmt etwas grundsätzlich nicht mit den Wertvorstellungen der Gesellschaft.
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Kinder sind zunächst einmal Stress, ungewohnte Herausforderung und Aufmerksamkeitsabsorbator für all die Zuwendung, die sonst der Partner bekommen hätte.
Ich finde es völlig verständlich, wenn ein Kind die Partnerschaft erst mal erschwert - völlig egal, ob sie nebenher ein Segen sind oder welche Wertvorstellungen eine Gesellschaft hegt.
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Liebe Tanja,
Deine Worte erschüttern mich,
doch dann wiederum bestätigen sie mich
in meiner Meinung über unsere Zeit,
Du bist jung und Kind unserer Zeit,
also bin ich nur traurig darüber was du schreibst,
nimmt man Deine Worte als Realität hin,
so sind Mutter und Vater der Gesellschaft
verschriebene freiheitsliebende Individualisten,
die nicht die Reife und Schönheit von "DEM"
erfassen und tragen können.
Liebe Grüße Karl
Ich sage ja nicht, dass Kinder nicht bereichern können. Ich denke, dass Mütter und Väter ihren Nachwuchs verdammt gern haben, versteht sich meistens und hoffentlich von selbst.
Aber ein Baby fordert eben auch auf einen Schlag viel an Zeit und Aufmerksamkeit, verkürzen den Schlaf, zermürben durch stundenlanges Weinen, bei dem man den Grund nicht findet, und machen es schwer möglich, als einzelner Mensch seine Freiheiten so zu genießen oder als Paar so füreinander dazusein wie vorher. Gut, ich bin keine Mutter und vermute das alles nur. Aber auf Basis von Hörensagen glaube ich, wer Kinder ausschließlich als Segen betrachtet wird erschüttert sein, wie wenig Romantik in einer vollgereierten Bluse und den dicken Augenringen der Partnerin liegt.
Ich denke, genau eine solche Verklärung ist ein guter Anlass, um sich hinterher überfordert zu fühlen mit seiner Rolle als Partner(in) und Mutter/Vater. Dann ist man vielleicht noch unglücklich, weil man es nicht schafft, im Beruf nach einiger Zeit wieder voll leistungsfähig zu sein. Vielleicht ist man zu müde für abendliche Zärtlichkeit gegenüber dem Partner. Außerdem ist man vielleicht noch enttäuscht, weil man gehofft hatte, dass der andere einem mehr mit dem Kind hilft. Und schon ist die Beziehung am knirschen.
Das heißt nicht, dass Kinderkriegen schei*e ist. Ich kann nur, wie gesagt, völlig verstehen, wenn Kinder auch neue Herausforderungen in eine Partnerschaft bringen.
Das ist Realismus, keine besonders negative Wertvorstellung. Genügend Paare entscheiden sich ja trotzdem voll bewusst für den ganzen Stress, weil sie offentlichlich etwas daran erfüllt. So wie Paare entscheiden, ein Haus zu bauen, obwohl das Konfliktpotential und finanzielle Gebundenheit bedeutet. Oder wie Menschen sich entscheiden, einen interessanten Job im Ausland anzunehmen, obwohl das vorübergehende Trennung von Freunden und Eltern bedeutet.
Dieser Nachteile muss man sich doch bewusst sein, wenn man eine so wesentliche Entscheidung trifft.
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Allie Keys in "Taken"
In gewisser Weise stimme ich Tanja zu. Ein Kind aufzuziehen ist hart. Es ist eine Umstellung und Belastung. Ein Stressor und eine Irritation. Und Eltern werden immer Sorge um ihre Kinder haben (selbst wenn die schon längst erwachsen und selbst Eltern sind). Es ist eine lebenslange Verantwortung, auf die man sich einlässt, wenn man ein Kind in die Welt setzt.
Aber ein Kind ist auch versöhnend, faszinierend, beeindruckend, angenehm. Diese kleinen Wundermomente mit dem eigenen Kind - zunächst erst zu begreifen, dass das eigene Kind was vollkommen anderes ist als die nervigen Blagen der anderen - sind einfach nur wundervoll. Zu sehen, wie das Kind seinen Weg macht und ihn dabei zu begleiten. Da zu sein. Und last but not least die biologische Komponente seine Gene weiter gegeben zu haben. Tanja hat Recht. Ein Kind hat wie jede andere Entscheidung auch Vor- und Nachteile. Und sich bewusst dafür zu entscheiden ist ein wichtiger Schritt. Denn damit entscheidet man sich, den Vorteilen und den schönen Momenten mehr Gewicht einzuräumen.
Bei einer Sache jedoch wiederspreche ich entschieden: "Das heißt nicht, dass Kinderkriegen schei*e ist"?! Ernsthaft? Schon mal ne werdende Mutter bei der Niederkunft schreien hören? Und ja, es kann währenddessen auch zur Darmentleerung kommen. Was ich eigentlich sagen will. Ein Kind zu zeugen sollte Spaß machen. Ein Kind zu bekommen ist erstmal übelst scherzhaft. Und ein Kind zu haben sollte eigentlich im Ausgleich sein ;-P
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Einst wurde der Mensch aus dem Paradies entlassen, weil man ihm Verantwortung zutraute. Nun mit seinen technologischen Möglichkeiten wird es sich beweisen.
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In unserer Gier nach mehr Wohlstand legen wir uns immer mehr mit den Elementen an, wobei wir doch längst wissen, das wir nur im Einklang mit ihnen leben können.
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Das Ziel der Evolution, und mit diesem das Ziel des Menschen ist es nicht, kurzfristig zu maximalem Wohlstand zu gelangen, sondern langfristig zu überleben.
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Arbeit ist kein Privileg, sondern wirtschaftliche und soziale Einbindung. Sie muss, wie deren Ertag, auch zu Lasten von Effektivität und Gewinn gleichmäßig verteilt werden. Jede Fusionierung in dieser Hinsicht stört das soziale Gleichgewicht der Gemeinschaft.
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Bei unserem Wohlstand müssten wir jedem die Existenznot nehmen und Bildung schmackhaft machen. Weder mehr Leistung noch mehr Wachstum können uns retten. Bildung nimmt Einfluss auf soziales Handeln, und wenn jeder begreift, das sein Handeln summiert mit allen die Entwicklungsrichtung der Menschheit bestimmt, dann haben wir eine reale Chance.
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Wir schieben den Kommerz vor, doch wir sind der Kommerz! Wir schieben die Wirtschaft vor, doch sie produziert nur das, was wir kaufen! Wir schieben den Leistungswahn vor, doch wir ermöglichen ihn! Wir schieben den Konsum vor, doch wir konsumieren! Wir sagen, die Welt ist so schlecht, doch wir sind diese Welt! Jeder Einzelne muss sich seiner und der Kraft der Masse bewusst werden!
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Wenn Oma und Opa ihre Enkelkinder opfern sollten für ein neues Auto, für eine tolle Reise oder eine bessere Villa, dann würden sie nein sagen. Alle zusammen sagen sie aber ja.
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Ist es nicht höchste Zeit, Mensch und Natur von der totalen Kommerzialisierung zu befreien? Sie will vom Leben unserer Enkel nichts wissen und kennt nur kurzfristigen Gewinn, sowie die Spekulation darauf.
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Kinder wollen spielen, staunen, entdecken, doch wenn Kinderaugen schon berechnend und egoistisch die Welt betrachten, dann ist eine Trumpfkarte des Lebens sinnlos verspielt.
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Zum guten Ton des heutigen sauberen Verbrechens gehört, das mit der anonymen Todeserklärung auch gleich ein herzzerreißendes Beileidsschreiben aufgesetzt und zugesendet wird.
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Wer Waffen baut und verkauft, der hat keine Verantwortung dafür, was mit den Waffen gemacht wird? Doch Waffen sind mit dem prioritären Ziel gebaut worden um zu töten, und nicht um damit herumzufahren oder Nägel in die Wand zu schlagen!
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Wenn "Das sich leisten" nur noch eine Frage von Geld ist, und die Freiheit des Individuums sonst bedingungslos über allen anderen steht, wird der Gedanke der sozialen Gemeinschaft ständig stärker belastet.
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Bekanntlich ist das Ganze mehr als die Summe der Einzelteile. So sind Hundert einzelne und sozial eingestellte Menschen als Gemeinschaft auch nicht automatisch eine geballte soziale Kraft.
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Versuche mich wieder tief in meine Arbeit hineinzugraben. Man muss eben den ganzen Menschen der einen, ureinzigen Sache widmen. Das ist der Weg, wie etwas werden kann und wird.
Ich sage wie sie: Wenn ich erst etwas könnte! So ist es eine schmähliche Existenz. Man hat nicht das Recht, stolz aufzutreten, weil man selbst noch nichts ist.
In meinem Herzen Seligkeit und Frieden. Um mich herum die köstliche Abendstille und die vom Heu durchschwängerte Luft. Über mir der klare Sternenhimmel. Da zieht so süße Seelenruhe ins Gemüt und nimmt sanft Besitz von jeder Faser des ganzen Seins und Wesens.
Denn ich will aus mir machen das Feinste, was sich überhaupt aus mir machen lässt. Ich weiß, es ist Egoismus; aber ein Egoismus, der groß ist und nobel und sich der einen Riesensache unterwirft.
Ein herrlicher Tag, die Sonne scheint, doch am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Düstere, aber wunderschöne Lichtverhältnisse. Tausende Regentropfen fallen glitzernd und weinend wie Kindertränen zu Boden. All das Leid spiegelt sich im mystischen Licht, auf eine so schwere Weise so wunderschön. Da plötzlich werden die Tränen des Himmels sanfter. Ein Regenbogen in den schönsten Farben baut sich auf, macht das Ganze zu einer Sinfonie des Lichts, und bringt Hoffnung und ein schützendes Dach. Wie wunderschön, ohne das Bild zu verletzen, macht er es vollkommen.
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Wenn wir Leistung und Gewinn weiter steigern wollen, brauchen wir mehr Ich und weniger Wir, sowie eine weitere Stärkung und Zentralisierung von Geld, Besitztum und Macht, da so die Verantwortung und mit ihr die Effizienz steigt.
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Da eine gesunde ethische Bewertung die meisten Menschen haushoch überfordert, ist es egal, ob man positiv oder negativ auffällt, Hauptsache Werbung in eigener Sache.
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Sei nicht gut, sei wahrhaftig, handle nicht aus Mitleid, aus Freiheit, aus Angst oder Gedanken an Verlust. Handle wahrhaftig und du wirst alles finden wonach dein Herz sich sehnt.
Er war ein erfolgreicher Mann, kannte alle Preise, nur der Wert der Dinge blieb ihm zeitlebens verborgen. So verstand er auch nie, wie er den Menschen immer wieder Leid zufügen konnte.
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It’s not that something is lacking A small misunderstanding killed the both of us I cannot stop you, nor can we turn back time Listen to the wavering voice of my heart “I love you, so much, but…” It didn’t work out.. It didn’t go well..
Wenn Freundschaft dein schwächster Punkt ist, dann bist du der stärkste Mensch der Welt.
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Erleuchtung bedeutet, einfach das, was wir tun, ganz zu tun, und auf das zu reagieren, was sich uns darbietet. In der modernen Sprache heißt das «im Fluss sein». Freude ist eben dies: Etwas geschieht; ich nehme es wahr. Etwas ist notwendig, und ich tue es; und dann das nächste und das nächste.
Wenngleich der Taoismus das sanfte Prinzip des Wu-wei lehrt, so ist damit nicht das träge, geistlose Dahingleiten eines Blattes im Strom gemeint, sondern das intelligente Fließen mit dem Strom.
Diejenigen, die sich vorstellen, dass sie von allen Umständen unabhängig sind, gleichen Bootsleuten, die gegen einen treibenden Fluss stromaufwärts anzurudern versuchen: Sie werden alle ihre Energien verausgaben. Die dem Tao auf richtige Weise folgen, gleichen Bootsleuten, die mit dem Strom schwimmen, aber doch so handeln, dass sie dorthin reisen, wohin sie wollen.
Wir haben, wo wir lieben, ja nur dies: einander lassen; denn dass wir uns halten, das fällt uns leicht und ist nicht erst zu lernen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ich geh doch immer auf Dich zu mit meinem ganzen Gehn; denn wer bin ich und wer bist Du, wenn wir uns nicht verstehn.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Wir bauen an Dir mit zitternden Händen und wir türmen Atom auf Atom. Aber wer kann Dich vollenden, Du Dom.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ihr vielen unbestürmten Städte, habt ihr euch nie den Feind ersehnt?
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ich glaube an Alles noch nie Gesagte. Ich will meine frömmsten Gefühle befrein. Was noch keiner zu wollen wagte, wird mir einmal unwillkürlich sein.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Du Dunkelheit, aus der ich stamme, ich liebe dich mehr als die Flamme, welche die Welt begrenzt, indem sie glänzt für irgend einen Kreis, aus dem heraus kein Wesen von ihr weiß.
[....]
Ich glaube an Nächte.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Es tauchten tausend Theologen in deines Namens alte Nacht.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Wie arrogant der Mensch, wenn er Denken und Fühlen den Tieren abspricht und nur für sich beansprucht, da es doch Grundeigenschaften des Lebens sind. Worte, Begriffe, Sprache machen denken lediglich effektiver und komplexer.
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Die Jagd nach Dingen verlangt immer nach mehr. Was wirklich seelisch glücklich macht, ist aus Dankbarkeit entspringende Liebe, bei der Fürsorge im Miteinander.
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Das Leben einer Mutter beginnt für uns mit Nestwärme, doch wenn wir es ein Leben lang aufmerksam und fürsorglich begleiten, bis hin zum langsamen Zerfall im Alter, dann können wir die gewaltigen Dimensionen einer Mutter und des Lebens intensiver fühlen, und so auch besser begreifen.
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Bei allem was die Welt zu bieten hat, ist die Mutter doch das höchste Gut, da sie das Leben hütet. Alles andre zu erhöhen, gleicht einer Beleidigung ihr gegenüber.
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