Wie sehr unser Leben schon kommerzialisiert und industrialisiert ist können wir daran erkennen, dass die Brötchen im ganzen Land gleich schmecken, und so ist die Zeit der gemütlichen lokalen Strukturen längst vorbei.
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Man muss freundlich sein, sich angenehm zu machen suchen und erst damit aufhören, wenn man wahrnimmt [...], dass alle diese Anstrengungen vergeblich sind.
Anonymität birgt eine große Gefahr, verspeisen wir die Tiere der Massenhaltung, so verwöhnen wir aber unsere Haustiere, und unsere Lieben sind uns teuer, den Nachbarn hingegen Konkurrenzverhalten, und den Menschen in Indien sogar Ausbeutung.
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Mit den Religionen ist es, wie mit allem anderen auch, es lässt sich nur das verkaufen, was der Mensch auch haben will, seinen eigenen Nutzen muss man dabei selbst im Auge behalten.
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Es gibt Augenblicke, in denen man so viel auf den Herzen hat, dass man es nicht in Worte fassen kann. Das sind die traurigen oder die ganz schönen Augenblicke, die einen stumm werden lassen, obwohl es eigentlich so viel zu sagen gibt.
Nicht die Kinder, die Eltern brauchen Hilfe, und noch mehr das gesellschaftliche System, denn es überlastet die Eltern immer permanenter, schwächt so die Hüter der heilen Welt, die für Kinder so wichtig ist.
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Wenn ich einen Menschen über alles liebe, dann ist es mir egal, was andere über diesen Menschen denken. Wichtig ist mir nur, dass er weiß, was ich über ihn denke.
Wird das Eisbergprinzip zurate gezogen, bei den heutigen medialen Enthüllungen, die jeden und alle Bereiche durchziehen, dann ist wohl die ganze Gesellschaft korrupt, jeder entsprechend seiner Möglichkeiten.
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Im beginnenden 21.Jahrhundert wird immer deutlicher, dass die Eigentumsverhältnisse an Produktionsmitteln, ab einer gewissen Größenordnung, immer kontraproduktiver werden.
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Wie Materie kann auch Information nicht einfach aus dem Nichts entstehen, sie baut aufeinander auf und durchdringt das gesamte Universum. Durch ihre fortlaufende Verkettung ist jedes mit jedem verbunden, und etwas absolut selbständiges gibt es garnicht.
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Für unsere Sinne ist der Mensch ein körperlich zu seiner Umwelt abgegrenztes Wesen, doch die Realität ist anders, und so sind seine bewußten Handlungen auch nur das Ergebnis von allem.
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Ständige Nachfrageballung hat für den Verbraucher in Billigpreisen nur scheinbar einen Vorteil, denn landet er auf der Erzeugerseite, wird ihm der wirkliche Gewinner klar, der Besitzer der Vermittlungsstruktur.
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Unsere Vorfahren haben den Planeten nicht aus Vernunftgründen verschont, sondern weil ihnen die Möglichkeiten fehlten, so gründlich wie wir vorzugehen.
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Unter bestimmten Bedingungen entfaltet sich im Menschen stets das Schlechte, weil es evolutionär bedingt Teil von uns ist, und ständig auf seine Chance wartet.
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Es ist wie bei einem Baum. Du musst in der Tradition wurzeln, aus der du kommst, um, wenn nötig, deren Wunden zu heilen. Dann kannst du von dort aus deine Zweige ausstrecken und das Neue damit umfangen.
Echte Liebe und Freundschaft sind wie heiße Holzkohle unter der Asche: Kehrt man später dazu zurück, braucht man sie nur ein wenig anzufachen und das Feuer kehrt zurück.
Ein rechtes Werk verschlingt den Verfasser wie später den Leser, beide denken nicht mehr an sich.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Jeder gesunde Mensch kann leicht zwei Tage ohne Nahrung leben - ohne Poesie niemals!
Charles BaudelaireDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. August 1867) Zur Autorenbiographie
Lord ByronDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1824) Zur Autorenbiographie
Wer sucht, der soll nicht ruhen, bis dass er findet; Wer aber gefunden hat, wird sich verwirren, und wenn er sich verwirrt, wird er erstaunen, und wird König werden über das All.
Napoleon BonaparteDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -05.05.1821) Zur Autorenbiographie
Darin, inwieweit die Menschen im Leben ihren eigenen Gedanken oder denen anderer folgen, besteht eins der Hauptmerkmale, durch das sie sich voneinander unterscheiden.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Der Mensch weiß nicht, auf welche Weise die Seele aus der Knechtschaft der Materie befreit wird - außer nach ihrer Befreiung.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Der Witzige ist immer vorwitzig; er setzt sich über die gegebenen Grenzen hinweg, an denen der voll Fühlende haltmacht.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Zwischen der Absicht des Gesagten und der Wirkung des Gehörten befindet sich ein dichter Dschungel, aus dem die Botschaft selten ohne Blessuren hervortritt.
Ein Trinkgefäß, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Das Wirken der Natur zu erkennen, und zu erkennen, in welcher Beziehung das menschliche Wirken dazu stehen muss: das ist das Ziel.
ZhuangziDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
In jeder asketischen Moral betet der Mensch einen Teil von sich als Gott an und hat dazu nötig, den übrigen Teil zu diabolisieren.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie