Wissen Können und Leisten tun wir genug. Auch Einsicht in die Notwendigkeiten sind hinreichend vorhanden. Einem Wolf beim Fressen den Knochen wegzunehmen bleibt eben doch ein riskantes Kunststück.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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"Es kommt, wie es kommen muss", ist die Ausrede aller Faulpelze.
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Joseph JoubertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Mai 1824) Zur Autorenbiographie
Man kann nicht lieben.. Man kann nicht lügen. Man kann nicht leben. Ohne einen anderen Menschen den man liebt zu verletzen und innerlich zu zerfetzen...
Das Sonnenlicht, es schwindet bei Nacht. Erst am Tag ist wieder sein Feuer entfacht. Von Sonne zu Mond und zu Sonne erneut. Ewige Ruhe die (lebenden) Toten erfreut.
In the next life... You won't have to cry. You won't have to worry. You won't have to fight. Everything here is a illusion. Everything here isn't real. We're just passing through.... ...in order to live a better life in Heaven....
Wissen Können und Leisten tun wir genug. Auch Einsicht in die Notwendigkeiten sind hinreichend vorhanden. Einem Wolf beim Fressen den Knochen wegzunehmen bleibt eben doch ein riskantes Kunststück.
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But even when our hopes give way to reality, and we finally have to surrender to the truth, it just means we’ve lost to today’s battle, not tomorrow’s war.
Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf. Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume. Ich leb in euch, ich geh in eure Träume, da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.
Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste, leb ich mit tausend Seelen dort, an diesem wunderbaren Ort, im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort, Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste.
MichelangeloDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1564)
Es waren einmal zwei Bazillen, die harrten jahrelang im Stillen hinten auf dem Postwertzeichen, um in des Leckers Leib zu kreuchen (um ihm die Gesundheit zu verseuchen!)
jedoch es wurde nicht geleckt, denn das Postwetzeichen war'd korrekt, befeuchtet worden mit dem Schwamm - diesem sind Bazillen jedoch ungeachtet der Art und Zahl im Grunde jedoch scheißegal!
Und so saßen die Beiden nun ganz dumm in dem nasskalten Schwamm herum - gelangweilt schauten sie nun blöde und frustriert in die Löcheröde.
Und egal wie lange sie dort auch leben, am Schwamm wird niemand lecken mögen!
Ein Wolfsrudel trainierte ständig die Jagd, weil es immer und immer effektiver und erfolgreicher Beute machen wollte. Bald begannen sie sich um das viele Fleisch zu streiten. Sie jagten, fraßen und stritten, bis sie merkten, das sie weder sozial noch körperlich nicht mehr in der Lage waren zu jagen, und so fraß einer den anderen bis der Letzte verhungerte.
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Ein Affe und ein Adler treffen sich an einer Tränke. "Mensch, du als Adler bist doch der König der Lüfte, siehst alles von oben klar und deutlich, warum sagst du den Menschen nicht, das sie total bescheuert sind?" "Nein, mein Affe, man kann niemanden zum Glück zwingen!"
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Irgendwann wirst du vielleicht aufwachen und feststellen, was dir an mir liegt. Dann werde ich vielleicht aufwachen neben jemandem, der das schon weiß.
Es hat seinen Grund, dass wir schmerzliche Erinnerungen nicht so leicht vergessen. Sie sollen uns helfen, dass wir die gleichen Fehler nicht immer wieder und wieder machen.
Beurteile einen Menschen nie nach dem Äußeren, sondern nach seinem Charakter. Denn es ist wie mit den Früchten: Die Schale wirft man weg und das Innere genießt man.