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Für mich knüpft sich alles Beste und Schönste an die Namen Schopenhauer und Wagner [...]
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Vorlesungen und Akademien - das ist alles nichts oder wenig mehr als der äußerliche Rahmen unsrer Existenz.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Sein Werk fortsetzen und dabei so wenig als möglich an sich denken - das muss es wohl sein, was not tut.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Das Geheimnis aller Genesung für uns ist, eine gewisse Härte der Haut wegen der großen innerlichen Verwundbarkeit und Leidensfähigkeit zu bekommen.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
"Entbehren sollst du, musst entbehren", heißt es ja überall in jedem Menschenleben; da müssen die guten Freunde schön aneinanderhalten, damit es doch ein warmes Plätzchen in der Welt gibt, wohin die Öde des Entbehrens nicht hinein darf.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Lieber elend, krank, gefürchtet in irgendeinem Winkel leben als "arrangiert" und eingereiht in die moderne Mittelmäßigkeit!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wunderbare Fröhlichkeit! Und der Himmel wurde blauer, und die Seele wurde weit.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Ich habe einen Vorgänger [...] [...] in fünf Hauptpunkten seiner Lehre finde ich mich wieder; dieser abnormste und einsamste Denker ist mir gerade in diesen Dingen am nächsten: Er leugnet die Willensfreiheit; die Zwecke; die sittliche Weltordnung; das Unegoistische; das Böse; wenn freilich auch die Verschiedenheiten ungeheuer sind [...]
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wer Gott liebt, darf nicht hoffen, dass Gott ihn wieder liebt.
Baruch de SpinozaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Februar 1677) Zur Autorenbiographie
Psychopath unter Psychopathen, der Gefahren nicht bewusst, ist einer des anderen Frust, machen uns gegenseitig Mut, jeder kennt nur seinen Hut, rackern Party Spaß total, die Welt ist doch total normal!?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben in einer erkrankten Gesellschaft und schieben es auf soziale Ursachen, doch der wirkliche Grund für unser Dilemma sind unsere wirtschaftlichen Strukturen und ihre Eigentumsverhältnisse.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mit dem zunehmenden Komplexheitsgrad unserer Gesellschaft und ihren explodierenden Möglichkeiten wird es immer schwieriger, den Wahrheitsgehalt unserer Umwelteinflüsse zu erkennen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nicht das Banken- und Finanzwesen, die Politik soll die Macht im Staate haben? Das allerdings ist ein Wunschtraum, denn der, der die Familie ernährt, der hat auch das Sagen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Bei einem geklecksten "Gemälde" steckt die Kunst nicht im Bild, sondern in der Person und deren Vermarktung, indem uns über geschickte Mechanismen etwas eingeredet wird, an das wir dann auch glauben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um zufrieden zu sein, das heißt, über der Not zu stehen, kommt es nicht darauf an, was man hat, sondern darauf, was man ist.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
So ist die Lieb'! So ist die Lieb'! Mit Küssen nicht zu stillen: Wer ist der Tor, und will ein Sieb mit eitel Wasser füllen? Und schöpfst du an die tausend' Jahr und küssest ewig, ewig gar, du tust ihr nie zu willen.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Wer seinen Geist froh hält und an allen Dingen nur die gute Seite sieht, wer sich nie geistig unterkriegen lässt, sondern immer den Kopf oben und den Mut im Herzen behält, der setzt jene feinen stillen Kräfte in Bewegung, die ihm jeden Schritt im Leben leichter machen.
RamakrishnaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 16. August 1886) Zur Autorenbiographie
Mein Großvater war lahm. Einmal bat man ihn, eine Geschichte von seinem Lehrer zu erzählen. Da erzählte er, wie der große Baalsche beim Beten zu hüpfen und zu tanzen pflegte. Mein Großvater stand und erzählte, und die Erzählung riss ihn so hin, dass er hüpfend und tanzend zeigen musste, wie der Meister es gemacht hatte. Von der Stunde an war er geheilt.
Greif nicht leicht in eine Wespennest; doch wenn du greifst, so greife fest.
Matthias ClaudiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -21.01.1815) Zur Autorenbiographie
Solange wir jung sind, arbeiten wir wie die Sklaven, um uns etwas zu schaffen, von dem wir bequem leben könnten, wenn wir alt geworden sind. Und wenn wir alt sind, merken wir, dass es zu spät ist, zu leben.
Zwei Kinder hüpfen von Bein zu Bein, spielen im lichten Sonnenschein, keines möchte größer sein! Doch später strömen die Werte hinein, das Glück bricht sich sein erstes Bein. Der putzige Clown bemängelt das Fest, und die fröhliche Manege er nun verlässt. Der lustige Mann verliert seine Farben, wird zum Adler und pflegt seine Narben, und lässt die Unschuld bei den Zwergen, und findet die Freiheit in den Bergen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Rein logisch betrachtet führt das Streben nach mehr Gewinn zum Streben nach mehr Leistung. Das Streben nach mehr Leistung, führt zur Züchtung des "Übermenschen". Entweder wir durchbrechen diese Kette, oder wir arrangieren uns damit?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Spruchgleichheit, die gleichen Worte, nur anders angeordnet, ergeben einen völlig anderen Sinn! Dies zu unterscheiden vermag kein Programm, es bedarf des menschlichen Geistes!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In jedem Ding, in jeder Sache schwingt alles, schwingen alle Möglichkeiten. Wenn jemand das Schwingunssystem betrachtet, nennt er das, was ihm nutzt "gut", und das, was ihm schadet "schlecht". Nicht subjektiv betrachtet ist alles neutrale Veränderung.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn die Menschheit in den Turbulenzen der Möglichkeiten überleben will, dann muss sie ihre Denk- und Verhaltensweise ändern! Das bedeutet Verzicht auf Leistung, Konsum und Gewinn maximal, sowie die demokratische Vergesellschaftung ihrer Wirtschaftsgrundlagen, zugunsten von sozialer Humanität und Ökologie.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Privateigentum zeigt die höchste Verantwortung und Gier, und somit auch die bestmögliche Effektivität im Aufbau wie in der Zerstörung. In Anbetracht unserer Ressourcen und Möglichkeiten, wiegt die Zerstörung aber viel bedrohlicher. Wir müssen also zwingend vernünftiger handeln, bei Strafe unseres Untergangs.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sag mir nicht das Leben, ist aufwendig. Ich kenn das System in und auswendig. Ob Freimaurer, Rotary oder Lions Mitglied nur das Glauben an Gott hält uns lebendig.
"Wer aufhört zu kämpfen-gibt auf- wer aufgibt-verrät sich selbst- wer sich selbst verrät-tötet seine Ideale- wer seine Ideale tötet-tötet sich selbst ."
Es jedem recht machen zu wollen, ist der sicherste Weg, zu versagen.
Wenn wir unsere Entscheidungen und unser Verhalten von der Zustimmung anderer abhängig machen, dann verlieren wir uns selbst und unsere Einzigartigkeit.
Stelle dir jeden Morgen diese drei Fragen: Was ist gut in meinem Leben? Worüber kann ich glücklich sein? Wofür kann ich dankbar sein?
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Wenn keiner keinem mehr vertraut, und jeder aus der Anonymität nur schaut, wenn jeder die Verantwortung zum Nächsten schiebt, wenn keiner Zeit hat, weil nur er sich liebt, dann haben Gier Gewalt Verbrechen leichtes Spiel, bis auch der Letzte von uns fiel.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jemandes Leben ist bedroht, die Polizei hat andere Not. Der Mensch, er ist das letzte Rad am Wagen, erst müssen wir Form und Zuständigkeit erfragen. Formfehler hier, Verantwortung dort, der Verbrecher ist doch längst schon fort. So tun wir einen Weg uns sparen, kann der Bestatter gleich zum Tatort fahren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Solange wie die materielle Gier die Haupttriebkraft der Entwicklung unserer Gesellschaft ist, solange stehen sozialer humaner und ökologischer Konsistenz keine guten Zeiten bevor.
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Veränderung hat es schon immer, und wird es auch immer geben, nur ihre Geschwindigkeit macht uns Angst ! Obwohl wir sie selbst in der Hand haben, wir dürften nur nicht so gierig sein !
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Jugend sucht ihren Weg im Äußeren, doch das ist eine Landkarte ohne Himmelsrichtungen! Geschaffen von Menschen, die sie ausnutzen wollen. Ihr innerer Kompass zeigt den besten Weg, zum gesunden Menschenverstand, und durch's Leben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die heutige Jugend ist nicht zu beneiden. Keine vorher hatte so viele Möglichkeiten. Keine vorher hatte so viele Freiheiten. Keine vorher hatte so viel individuellen Freiraum. Keine vorher hatte eine so komplizierte Landkarte. Keine vorher hatte so verantwortungslose Eltern?
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