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Wenn etwas Perfekt ist, was bleibt uns dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume und keinen Raum seine Fähigkeiten und sein Wissen auszubauen.
Ich bin der Mensch, durch den die lichte Kraft der Engel ungehindert wirken kann. Tauche auf, aus dem Nichts. Verschwinde im Nichts. Bin wie der Wind. Der Duft einer Blume. Das blinzelnde Licht durch einen Baum. Der Schatten an der Wand. Still und unerkannt. Bescheiden und sanft. Mein Rat ist heilig, meine Tat hilfreich, mein Wille frei. Ich bin schon lange da, wie ich benötigt werde. Oftmals werde ich bemerkt, wenn ich schon gewesen bin.
Denn der wahrhaft Glücklichere ist jener, der gelernt hat, die Schwächen und Fehler an sich zu akzeptieren, zu verstehen und anzunehmen, und der andere Menschen ebenso akzeptiert, wie das Schicksal sie innerlich und äußerlich geschaffen hat
Fast alles begehren wir als Mittel, ausgenommen die Glückseligkeit. Denn sie ist das Ziel.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Ich wünschte ich hätte fünf Leben, dann würde ich in fünf verschiedenen Städten geboren werden, und würde das Essen von fünf Leben essen, hätte fünf verschiedene Lebenswege, und... ich würde mich fünf mal in die selbe Person verlieben.
Alles was möglich ist wollen wir, und dann wundern wir uns über die Geschwindigkeit der Veränderung, doch wir haben es nicht mit der Evolution zu tun, sondern mit dem Geist!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere jetzige Demokratie ist den Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr gewachsen. Wenn wir sie nicht weiter entwickeln, müssen wir früher oder später ohne sie auskommen?!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Vergangenheit lehrt uns, doch die Gegenwart fordert eine Entscheidung! Wollen wir eine gesicherte Zukunft, oder wollen wir maximal Leistung und Wohlstand? Ist uns eine gesicherte Zukunft lieber, müssen wir von unserem Maximalen abrücken! Doch unsere wirtschaftlichen Verhältnisse sind auf Maximum ausgelegt! Soziales humanes ökologisches steht aber dem Maximum entgegen. Wir müssen uns entscheiden, in der Gegenwart!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, Politik hin, Demokratie her, wenn wir unserer misslichen Lage eine andere Richtung geben wollen, wirklich sozial human und ökologisch, dann nur, indem wir unsere wirtschaftlichen Verhältnisse ändern.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich denke an die schöne Welt, und das was sie zusammen hält, wie all das Schöne ineinander greift, geboren wird und dann auch reift, die weiten Täler in ihrer Pracht, den funkelnden Himmel in der Nacht, an all die Blumen und den Baum der fiel, an all die Kinder im fröhlichen Spiel, die vielen Tiere so groß und so klein, an Schnee und Regen und Sonnenschein, an all die Wunder wie jedes lacht, auch an die Dunkelheit der Nacht, dann denk ich an des Menschen Macht, und bete für der Schöpfung Pracht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer sich selbst einen Wunsch erfüllt, der freut sich auch. Doch wem es gelingt sich zu freuen, wenn er anderen eine Freude bereitet, der wird viel reicher beschenkt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man tötet am anderen Ende der Welt Kinder, und wenn man es geschickt verkauft, bekommt man in Europa dafür noch Fördermittel, und unter dem Deckmantel wirtschaftlicher Humanität werden einem sogar noch Orden verliehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die wirtschaftlichen prägen die sozialen Verhältnisse immer stärker und sind unser eigentliches Übel, trotz hoher Produktivität, und sie sind es, die das aus dem Menschen machen, was er ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um groß zu sein, sei ganz: entstelle und verleugne nichts, was dein ist. Sei ganz in jedem Ding. Leg, was du bist, in dein geringstes Tun. So glänzt in jedem See der ganze Mond, denn er steht hoch genug.
Fernando PessoaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1935) Zur Autorenbiographie
Nirgends sitzen tote Gäste. Allerorten lebt die Kraft. Ist nicht selbst der Fels, der feste, eine Kraftgenossenschaft?
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Nenn den Schlingel liederlich, leicht wird er's verdauen; nenn ihn dumm, so wird er dich, wenn er kann, verhauen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ei, wie schön schläft's sich allein - schön ist's, Junggeselle sein! [...] Harmlos lebt er so dahin und versimpelt oft im Sinn; manchmal ist er auch ein Schwein - schön ist's, Junggeselle sein!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Das ist es eben! Man denkt nicht nur, man will auch leben.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Jeder hat mal Flut, mal Ebbe; dazwischen liegt sein natürliches Wesen [...].
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Je mehr du in dir selbst zum Einklang bist gekommen, Je mehr wird er von dir auch außen her vernommen.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Die Unzufriedenheit ist die Grundlage der Kunst und alles andren Schaffens.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Aber überarbeiten Sie sich nicht; Gesundheit ist das Beste, was wir [...] haben, und ein Nervenknacks ist leicht errungen, aber schwer wieder loszuwerden.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Ich [...] bin in anderer Weise von einer Weichheit, Anlehnungsbedürftigkeit und Überempfindlichkeit, die mir das Alleinsein schrecklich macht.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Wenn Sie schlau sind, lassen Sie die Finger von der Politik. Sie werden nur Ärger davon haben. Sind viel zu anständig für diesen Schweinebetrieb.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Das einfachste Christentum ist praktisch ausgedrückt: Gott über alles! Den Nächsten wie sich selbst lieben; an Jesum Christum glauben und die Gnade Gottes und Vergebung durch ihn erlangen.
In meinem religiösen Leben erkenne ich, dass, wenn es wahres Leben wieder werden soll, ich zu den einfachen Anschauungsweisen der ersten Zeit zurückkehren muss.
Man sagt, das Christentum habe sich überlebt, sei veraltet, habe seine Kraft verloren. Das ist ein Irrtum; es ist eine Kraft Gottes, und die wird nicht alt.
Unser Gehirn entscheidet über unsere Leistung. Enorme Steigerungsmöglichkeiten ohne die unnötigen Bereiche, aber mit welchem Preis? Die Autisten warnen uns!
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Stehen wir in den Bergen und schauen in die Weite der Täler, sehen wir vor uns die freie Natur. Auch unser Blick ist frei, und unser Herz schlägt ruhig, weil unsere Seele die Freiheit nicht nur spürt, sie atmet sie auch.
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Angst habe ich eigentlich nicht vorm Sterben oder vorm Tod; Angst habe ich davor, den Menschen, denen ich half und für die ich da war, zu viel Schmerz durch mein Fehlen zu bereiten. Eigentlich hoffe ich, der Letzte meiner Freunde zu sein, der lebt. Denn lieber nehme ich allen Schmerz auf mich und tröste alle anderen, als auch nur einem meiner Freunde weh zu tun.
Wir spielen mit den Gefühlen anderer, weil wir doch nur Spaß haben wollen, und sind uns des Ernstes der Lage nicht bewusst! Wenn dann die Katastrophe naht, haben wir alles nicht gewollt?
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Mir was befehlen zu lassen in meine Seele [...] widerstrebt mir entschieden. So bleib ich bei meinem Glauben und gönne anderen den ihrigen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Dass der Kopf die Welt beherrsche, wär zu wünschen und zu loben. Längst vor Gründen wär die närrsche Gaukelei in Nichts zerstoben.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Was im Kongress aller Dinge beschlossen ist, das wird auch wohl zweckgemäß und heilsam sein.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Schnell wachsende Keime welken geschwinde; zu lange Bäume brechen im Winde.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Mitunter schwitzen muss der Schreiner, er stößt auf manchen harten Ast. So geht es auch, wenn unsereiner sich mit der Grübelei befasst.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wiederholt sich die Geschichte oder entwickelt sie sich immer weiter? Und wenn es ein Kreis ist, sollten wir ausbrechen oder uns unserem Schicksal fügen?
Wir werden geboren, trainiert für des Hamsters Rad. Es wird uns mulmig und auch ganz fad. Doch wir werden belohnt und so rennen wir weiter. Wir mauern uns ein, ganz lustig und heiter. Unsere Seele nimmt Schaden, die Liebe bleibt weg. Wir fragen uns nach dem wirklichen Zweck? Und wir stellen fest mit einem Schreck, wir sind eingemauert für ewig im eigenen Dreck.
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Wenn wir uns ein wenig Kind bewahren, uns vom System nicht lassen überfahren, wenn wir die Welt so sehen wie sie ist, keiner von uns die Liebe vermisst, dann bewegen wir nicht jeden Stein, werden vielleicht aber glücklicher sein.
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Wenn zwei Kinder sich gern haben, und anlächeln, kommt das tief vom Herzen, und berührt auch jedes Herz. Bei den Erwachsenen sind die Augen schon nicht mehr unschuldig.
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Kinder sind ein Segen für die Liebenden. Wenn Kinder Liebende entzweien, dann stimmt etwas grundsätzlich nicht mit den Wertvorstellungen der Gesellschaft.
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Ob Ding, Idee oder Lebewesen, es wird immer etwas besseres geben. Je mehr Umwelteinflüsse auf uns wirken, je mehr suchen und zweifeln wir, je stärker werden wir auf die Probe gestellt.
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Geburtstag der Jugend Vor Dir liegen der Jugend schöne Jahre, acht gebe der Tugenden, sie bewahre ! Beschwingt und fröhlich wie im reigen, mach Dir die schöne Zeit zu eigen ! Tu nichts vergeuden, sie ist eine Gabe und nicht zu erwerben wie einfache Habe ! Das Glück kommt zu Dir Du wirst es sehen, nur Schein und Sein musst Du verstehen ! Macht ohne Verstand genießen mehr Spaß, das Risiko doch höher, ist besser das Maß ! An Fürsorgliche Fragen herangetragen, helfen abzuwehren Weh und Klagen ! Und wird geschimpft, für Dich ein Schmerz, bedenke stets, es gibt nichts treueres als ein Mutterherz !
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Manche Menschen meinen, nicht lieben oder hassen zu können, sie sollten in der Bedienungsanleitung ihrer Seele nochmal nachschlagen, oder sich den entsprechenden Umweltbedingungen aussetzen, denn alles gehört zum Leben.
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Freiheit und Individualismus sind keine Garanten für das Glück, im Gegenteil, ihnen wohnen das "Ich" und das"Mehr wollen" inne, Die Liebe und soziale Hingabe hingegen kennt diese Prinzipien nicht.
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Wer die Luft meiner Schriften zu atmen weiß, weiß, dass es eine Luft der Höhe ist, eine starke Luft. Man muss für sie geschaffen sein, sonst ist die Gefahr keine kleine, sich in ihr zu erkälten. Das Eis ist nahe, die Einsamkeit ist ungeheurer - aber wie ruhig alle Dinge im Lichte liegen! Wie frei man atmet! Wie viel man unter sich fühlt!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie