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Nicht lieben müssen wir uns alle, aber verbunden fühlen in der Erdenhalle. Einer sei da stets für den Anderen, so tut die Verantwortung auch nicht wandern. So werden geringer all die Gefahren, wenn wir das "Wir" sorgsam bewahren. Treibt uns das Kapital mit schneller höher weiter, treibt es uns immer höher auf dieser Leiter, und wir werden irgendwann nimmer mehr heiter.
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Ein Boot für alle Die Gier und das Ich, die alten Lieder, sie sind nicht besiegt, sie kommen wieder. Das "Ich" ist wertvoll, doch trägt es die Gier, es steigt empor und trifft auf das "Wir". Was wir schaffen, müssen wir teilen, wenn wir länger auf dieser Erde wollen weilen. Egal was wir leisten, es ist ein Gebot, wenn auch einer von uns erleidet die Not, so trifft die Gefahr uns alle gleich, denn keiner kann leben in seinem Reich.
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System, Macht. Vergessen wir Sorgen, von uns und von anderen gemacht, es ist das System, was über uns lacht. Unsere Möglichkeiten würden für alle reichen, würden wir anders stellen die Weichen. Wir lassen uns benutzen vom eigenen Schaffen, überwältigt hat uns das eigene Raffen. Wenn wir umdenken und uns besinnen, dann wird der Mensch auch noch gewinnen.
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Kinderglück Wir wollen besitzen und merken es nicht, das Leben steht in einem anderen Licht. Die Kinder beobachten und kennen das Spiel, nur so erreichen wir unser Ziel.
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Glück der Liebe Wie ratlos blickt der Mensch in die Zeit, und seine Sehnsüchte treiben ihn so weit. Immer mehr Sorgen tun ihn plagen, immer öfter kommen qualvolle Fragen. Er lenkt sich ab mit Unterhaltung und Spaß, doch für die Seele ist alles nur Fraß. Der Wohlstand uns erdrückt, weil sich jeder nur noch dafür bückt, so haben wir vergessen was uns glücklich macht, es ist ganz einfach der Liebe Pracht.
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Liebe Niemand etwas feste hält, in dieser wechselhaften Welt, auch nicht der größte Haufen Geld. Doch eines könnte nicht vergehn, im Wechsel der Zeiten wohl bestehn. Es ist etwas, was allen Dingen entflieht, was uns ewig in seine Banne zieht. Es ist entsprungen aus uraltem Triebe, es überwindet alles, es ist die Liebe.
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Liebe und Leben Zwei Vöglein ach so bunt und fein, mögen nun zusammen sein, zwitschern munter im Geäst, keiner von dem anderen lässt. Auf dem Boden Futter im Gewimmel, leben tun sie wie im Himmel, einer für den anderen ist, keiner auch nur was vermisst, doch Federn kostet nun das Leben, ihre Welt tut nun auch beben. Keiner hätte das gedacht, das alles wechselt über Nacht.
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Enttäuschung Meine Blume ach so fein, bist so schön und auch so rein, doch es trügt mich wohl der Schein? Hast mich immer angelacht, ob bei Tag und auch bei Nacht, ich vertraute deiner Macht, bis ich aus dem Traum erwacht.
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Glaube an sich selbst Ach wie traurig kann ich sein, ist das Leben eine Pein, sind es meine jungen Jahre, die mich vor dem Glück bewahre, fühl mich ausgestoßen von der Welt, weil ich werd wohl nie ein Held, doch ich seh in mir das Licht, glaube anderer Meinung nicht, vertraue meiner eignen Sicht, im ungeschliffnen Stein das Licht sich bricht.
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Altersliebe Über'm Land herrscht drieste Stille, ach das Leben ohne Wille, und die Sehnsucht brennt im Herzen, und die Seele welche Schmerzen. Ist das Alter ach schon fortgeschritten, das Leben Wunden hat geschnitten, hoffnungslos so ist man drauf, doch plötzlich kommt ein Windchen auf. Mit des Herbstes bunten Farben, vergessen plötzlich alle Narben, und das Herze wallt und wallt, aus der Brust die Liebe schallt.
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Wenn zwei liebend Wesen sich gefunden, gehet sorgsam um mit euren Stunden, suchet aus was auf euch strömt nun ein, sonst werdet ihr nicht lange glücklich sein.
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Wer wohnt mit Dingen dieser Welt, in einer anderen aufgebaut sein Zelt, wer versteht die Welt zu nutzen, ohne sie auch nur zu putzen, der lebt in diesem Wahnsinn weit, glücklich bis ans End der Zeit.
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Leben und Liebe Du träumst so in den Tag hinein, dein Herzchen fühlst du wie ein Stein. Ein süßer Mund und kesse Augen, die plötzlich deine Sinne rauben. Du schaust sie an, welch eine Pracht, und näherst dich ihr mild und sacht. Einst versteinert nun erwacht, träumst von der Schönheit jede Nacht. Zusammen seid ihr nun ein Herz, vorbei der alten Zeiten Schmerz. Die Welt so bunt wie nie zuvor, das Gift des Dritten steigt empor. Vorbei das Glück es wird gelitten, und bis zum Ende nur gestritten.
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Ein Busch so vieles in sich birgt, er selbst auch nicht im Winter stirbt, und wenn er mit den Dornen sticht, man ihm nicht gleich das Herze bricht, denn Blätter treibt er welche Macht, er später blüht in einer Pracht. Wer Dornenzweige bricht, versteht das ganze Leben nicht.
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Es wird immer auf die Politiker geschimpft, aber auch sie sind nur Handlanger des Volkes, und das Volk ist Handlanger seiner Wünsche ! Wo kommen die Wünsche her?
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Kein Vertrauen in die Politiker? Warum dann wählen gehen? Nur aus Pflichtgefühl? Was machen Politiker ohne Wähler? Bleibt ohne neue Politiker alles beim Alten? Doch die Welt entwickelt sich weiter!
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Unzufrieden mit einem Politiker? Ihn nicht mehr wählen! Keine Alternative? Pech gehabt! Unzufrieden mit allen Politikern? Nicht mehr wählen gehn! Ohne Legitimation keine Politiker?
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Wenn Menschen genug gelitten, wenn ihnen Würde, Arbeit, Frau und Kinder genommen, dann nutzen weder Moral noch Gesetz etwas. Vom System in die Ecke getrieben, wehren sie sich zu recht mit allen Mitteln, nichts mehr zu verlieren und in ihnen stecken, alle Möglichkeiten unserer Zeit.
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Die Guten, wie gesetzestreu, sie opfern ihre Kinder. Die Schlechten, wie gesetzesscheu, schlachten sie wie Rinder. Gesetzestreue gut und fein, wie lange wirst du bleiben mein?
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Wir beklagen fehlende Menschlichkeit und fehlende Gerechtigkeit. Es sind aber Ideale auf dessen Weg wir uns befinden, und diese geben nicht das Ziel, sondern die Richtung an.
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Ein armes Schwein erpresst sein Brot, und tut es lediglich aus Not! Erwischt kommt er zur Polizei, er sagt zu ihnen Gott verzeih! Diese lassen Mitleid schallen, gerichtet wird aber in anderen Hallen! Gott sei dank, haben wir das nicht zu entscheiden, sie tun diesen Mann nicht beneiden! Der Staatsanwalt schon alles anonymer sichtet, der Richter von kalten Gesetzen berichtet! Einst hatten alle Mitleid mit ihm, die Anonymität des Systems verurteilte ihn!
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Wir meinen unser Universum, dann muss es auch noch andere geben? Unser Sonnensystem als einziges, unsere Galaxie als einziges, es waren auch Trugschlüsse. Zum "Kleinen" hin ist Gott die Grenze, doch zum "Großen" sind alle Möglichkeiten offen.
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Dem Volk, oder dem Menschen immer die Wahrheit zu sagen, kann sehr gefährlich werden! Das zu sagen, was deren Interessen dient, ist nicht edel, aber oft überlebensfähiger.
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Wenn etwas Perfekt ist, was bleibt uns dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume und keinen Raum seine Fähigkeiten und sein Wissen auszubauen.
Ich bin der Mensch, durch den die lichte Kraft der Engel ungehindert wirken kann. Tauche auf, aus dem Nichts. Verschwinde im Nichts. Bin wie der Wind. Der Duft einer Blume. Das blinzelnde Licht durch einen Baum. Der Schatten an der Wand. Still und unerkannt. Bescheiden und sanft. Mein Rat ist heilig, meine Tat hilfreich, mein Wille frei. Ich bin schon lange da, wie ich benötigt werde. Oftmals werde ich bemerkt, wenn ich schon gewesen bin.
Denn der wahrhaft Glücklichere ist jener, der gelernt hat, die Schwächen und Fehler an sich zu akzeptieren, zu verstehen und anzunehmen, und der andere Menschen ebenso akzeptiert, wie das Schicksal sie innerlich und äußerlich geschaffen hat
Fast alles begehren wir als Mittel, ausgenommen die Glückseligkeit. Denn sie ist das Ziel.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Ich wünschte ich hätte fünf Leben, dann würde ich in fünf verschiedenen Städten geboren werden, und würde das Essen von fünf Leben essen, hätte fünf verschiedene Lebenswege, und... ich würde mich fünf mal in die selbe Person verlieben.
Alles was möglich ist wollen wir, und dann wundern wir uns über die Geschwindigkeit der Veränderung, doch wir haben es nicht mit der Evolution zu tun, sondern mit dem Geist!
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Unsere jetzige Demokratie ist den Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr gewachsen. Wenn wir sie nicht weiter entwickeln, müssen wir früher oder später ohne sie auskommen?!
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Die Vergangenheit lehrt uns, doch die Gegenwart fordert eine Entscheidung! Wollen wir eine gesicherte Zukunft, oder wollen wir maximal Leistung und Wohlstand? Ist uns eine gesicherte Zukunft lieber, müssen wir von unserem Maximalen abrücken! Doch unsere wirtschaftlichen Verhältnisse sind auf Maximum ausgelegt! Soziales humanes ökologisches steht aber dem Maximum entgegen. Wir müssen uns entscheiden, in der Gegenwart!
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Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, Politik hin, Demokratie her, wenn wir unserer misslichen Lage eine andere Richtung geben wollen, wirklich sozial human und ökologisch, dann nur, indem wir unsere wirtschaftlichen Verhältnisse ändern.
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Ich denke an die schöne Welt, und das was sie zusammen hält, wie all das Schöne ineinander greift, geboren wird und dann auch reift, die weiten Täler in ihrer Pracht, den funkelnden Himmel in der Nacht, an all die Blumen und den Baum der fiel, an all die Kinder im fröhlichen Spiel, die vielen Tiere so groß und so klein, an Schnee und Regen und Sonnenschein, an all die Wunder wie jedes lacht, auch an die Dunkelheit der Nacht, dann denk ich an des Menschen Macht, und bete für der Schöpfung Pracht.
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Wer sich selbst einen Wunsch erfüllt, der freut sich auch. Doch wem es gelingt sich zu freuen, wenn er anderen eine Freude bereitet, der wird viel reicher beschenkt.
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Man tötet am anderen Ende der Welt Kinder, und wenn man es geschickt verkauft, bekommt man in Europa dafür noch Fördermittel, und unter dem Deckmantel wirtschaftlicher Humanität werden einem sogar noch Orden verliehen.
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Die wirtschaftlichen prägen die sozialen Verhältnisse immer stärker und sind unser eigentliches Übel, trotz hoher Produktivität, und sie sind es, die das aus dem Menschen machen, was er ist.
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Um groß zu sein, sei ganz: entstelle und verleugne nichts, was dein ist. Sei ganz in jedem Ding. Leg, was du bist, in dein geringstes Tun. So glänzt in jedem See der ganze Mond, denn er steht hoch genug.
Fernando PessoaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1935) Zur Autorenbiographie
Nirgends sitzen tote Gäste. Allerorten lebt die Kraft. Ist nicht selbst der Fels, der feste, eine Kraftgenossenschaft?
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Nenn den Schlingel liederlich, leicht wird er's verdauen; nenn ihn dumm, so wird er dich, wenn er kann, verhauen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ei, wie schön schläft's sich allein - schön ist's, Junggeselle sein! [...] Harmlos lebt er so dahin und versimpelt oft im Sinn; manchmal ist er auch ein Schwein - schön ist's, Junggeselle sein!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Das ist es eben! Man denkt nicht nur, man will auch leben.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Jeder hat mal Flut, mal Ebbe; dazwischen liegt sein natürliches Wesen [...].
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Je mehr du in dir selbst zum Einklang bist gekommen, Je mehr wird er von dir auch außen her vernommen.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Die Unzufriedenheit ist die Grundlage der Kunst und alles andren Schaffens.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie