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Der Mensch hat es zu einer "Mordseffektivität" gebracht. Gier und Gewinn waren der Motor. Nun werden Gewinne privatisiert, und Verluste sozialisiert, das steigert zwar den Gewinn, aber nicht die Produktivität.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie die Lebensphasen eines Menschen, so auch die einer Blume. Sie braucht einen Ursprung, braucht Nahrung und etwas zum Trinken, braucht Sonne und Luft, braucht Liebe und Fürsorge, aber wehe sie blüht zu schön, dann wird sie vom Neid geschnitten.
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Der Mensch ist wie eine Feder im Wind, die sich zwar selbst biegen kann, aber im Rahmen der gesamten Umwelteinflüsse ist dessen Wirkung eher bedeutungslos.
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Im Nutzen liegt zugleich die Zerstörung. Man hüte sich also nicht vor der Zerstörung, denn sie ist kaum aufzuhalten, sondern vor der Nutzung des Nutzens.
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Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
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Liebe Einer schwingt in Raum und Zeit, vom Andern er nichts ahnt, das Leben ihm die Schönheit zeigt, das Schicksal ihn nun mahnt. Er staunt gespannt was er mit Sinnen nun erblickt, was Herz und Seele wird nun zugeschickt. Ein Stern aus weiter Ferne hat ihm zugenickt, und hat sein Herz verzückt erquickt.
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Wissen hatte die Menschheit genug, es lag an der Verkettung und Anwendung des Wissens, denn bekanntlich ist das Ganze mehr als nur die Summe der Einzelteile, denn dieses Ganze bringt völlig neue Qualitäten mit sich.
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Das Problem in der heutigen Demokratie ist, das Politiker von gewählten Mehrheiten abhängen. Sind sie dann gewählt, besitzen sie große Macht. Wären die Politiker im wahrsten Sinne des Wortes Diener des Volkes, dann bliebe die Macht beim Volke.
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Die Kosten einer Produktion sind global in Wirklichkeit gleich. Geht ein Unternehmen aus Gewinngründen in ein anderes Land, so hat es dort die Möglichkeit, mehr Kosten besser abzuwälzen. Arme haben eben nicht die gleichen Rechte wie Wohlhabende.
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Der oberste Zweck des Kapitals ist nicht, mehr Geld zu schaffen, sondern zu bewirken, dass das Geld sich in den Dienst der Verbesserung des Lebens stellt.
Henry FordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. April 1947) Zur Autorenbiographie
Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten Jahr nicht stark, im vierzigsten Jahr nicht klug, im fünfzigsten Jahr nicht reich ist, der darf danach nicht hoffen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ich habe immer die Ansicht vertreten, das jede Frau heiraten sollte, aber nie ein Mann.
Benjamin DisraeliDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1881) Zur Autorenbiographie
Gesellschaft braucht der Tor, Einsamkeit der Weise.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Wir plündern den Planeten, leben in Saus und Braus, doch es gibt nichts ohne Preis, können wir ihn schon sehen? Oder ist es nur der Fluch unserer Nachfahren?
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Wer vertritt die Rechte der Ungeborenen? Sie haben keine Chance sich zu wehren! Sie sterben, bevor sie geboren wurden! Gelten die humanen Rechte nur in der Gegenwart?
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Wir sitzen alle in einem Boot, das sich im Sturm befindet. Am Steuer die Humanität. Am Ruder die Ökologie. Die Segel die Gier, und die Banker die Lotsen. Sie verpflichten im Eigennutz den Steuermann das Ruder abzubrechen, um ein weiteres Segel errichten zu können, da es ihnen nicht schnell genug geht, ans falsche Ziel zu kommen.
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Geld ist aktivierbare Arbeitszeit zur Erfüllung von Wünschen. Wer viel davon besitzt und auch viel aktiviert, der pflügt unseren Planeten am meisten um.
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Der Gesundheitsminister warnt: Ein neuer Virus, der sehr ansteckend ist, sei kürzlich entdeckt worden. Er breite sich sehr schnell aus und möglicherweise sei bald die gesamte Bevölkerung infiziert. Der Virus trage den Namen "Lächeln".
Lächeln Sie gerade? Dann hat der Virus auch Sie schon infiziert.
Noch einen schönen Tag und stecken Sie viele andere an.
Höre nicht auf die Pessimisten. Es gibt immer jemanden, der dir erzählen will, dass du etwas nicht tun kannst, weil es zu schwierig oder zu gefährlich sei, weil du zu jung oder zu alt seist. Tu es einfach. Es ist nie zu spät, die Dinge zu tun, die du schon immer tun wolltest.
Das Geheimnis dauerhafter Selbstachtung: Stelle keine Vergleiche mit anderen an. Stelle keine Vergleiche mit deinem Idealbild an. Gib dir selbst die Liebe, die du dir von anderen wünschst.
Zerstöre deine Freude an dem, was du besitzt, nicht dadurch, dass du nach Dingen verlangst, die du nicht hast; aber denke daran, dass das, was du heute besitzt, einmal zu den Dingen gehörte, die du dir erhofft hast.
Epikur von SamosDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Die große Herausforderung des Lebens liegt darin, die Grenzen in dir selbst zu überwinden und so weit zu gehen, wie du dir niemals hättest träumen lassen.
Glücklich zu sein, bedeutet nicht, dass alles perfekt ist. Es bedeutet, dass du dich entscheidest, die Unvollkommenheit für den Augenblick zu akzeptieren.
Folge dem, was du in deinem Herzen für richtig hältst - denn du wirst ohnehin irgendeine Kritik ernten. Du wirst verurteilt, wenn du etwas tust, und auch, wenn du nichts tust.
Sei geduldig mit allen Dingen, aber besonders mit dir selbst. Werde nicht mutlos, indem du deine Unvollkommenheit betrachtest, sondern arbeite daran, sie zu verbessern.
Franz von SalesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Dezember 1622) Zur Autorenbiographie
Frage nicht deine Ängste um Rat, sondern deine Hoffnungen und Träume. Denke nicht über Enttäuschungen nach, sondern über deine ungenutzten Möglichkeiten. Denke nicht an das, worin du versagt hast und gescheitert bist, sondern welche Möglichkeiten dir noch offen stehen.
Wir war'n so nah Am Ziel schon Am großen Happy-End So klar dachten wir schon Dass uns nichts mehr trennt Wir möchten noch dran glauben Wie leicht es für uns wär So nah, so nah und doch so fern
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Wir leben in einer Zeit, die zuviel arbeitet und zuwenig erzogen ist, in einer Zeit, wo die Leute vor Fleiß verrückt werden.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Des Menschen Haus, wie hoch wir baun, wie groß die Gier, wie weit wir schaun, je mehr wir wollen, je heftiger der Wind, wir wollen noch mehr, es weint das Kind, es spürt die Gefahr, wo wir schon blind, Fundamente zu schwach, bitte erwach.
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Man lehrte uns von Kindheit an Wünsche und Träume, Freiheit und Individualismus, Leistung und Konsum, nur unseren Platz im Leben, den müssen wir selber finden.
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Die ethischen Werte sind kein Spaßfaktor, sie sind Bedingungen für das Überleben einer fortgeschrittenen Art. Gier und Gewinnsucht können sie aushebeln.
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Damit der Mensch funktioniert, ist nur sein Bewusstsein nötig. Doch ohne intakte Seele gleicht er einem Schiff ohne Ruder, und je größer die Segel, je gefährlicher die Fahrt.
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Wir brauchen mehr Unterhaltung und noch mehr Spaß, um so flacher um so besser. Wir brauchen riesige Feiern, mit blankem Wahnsinn, der Wohlstand macht es möglich. Wir brauchen hemmungslose Freiheit und Individualität, nur so können wir dem entfliehen, was uns erdrückt.
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Leistungs- und Konsumdruck führen zu einer immer schnelllebigeren Zeit, da wird die Orientierung immer schwerer, und unsere Seele mutiert, wenn sie recht und links von uns nichts mehr sehen kann.
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Ein Mensch läuft Amok, keiner hielt das für möglich, weil alle mit der Erfüllung ihrer Wünsche hoffnungslos überfordert sind. Wer ist der Nächste bitte?
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