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Ein Kind ist ein Lichtlein in dieser Welt, es lehrt uns, es erfreut uns, es macht uns glücklich, es gibt dem Leben einen Sinn! Mit welchem Recht nehmen wir den ungeborenen Kindern diese Gaben?
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Wenn wir das millionenfache Aufschreien der ungeborenen Kinder hören könnten? Wenn wir die riesigen Tränenflüsse ungeborener Generationen sehen könnten? Dann würden wir heute vielleicht aus unserer Selbstgerechtigkeit erwachen?
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So, wie man durch Gestik und Worte per Hypnose Energie auf einen Mitmenschen übertragen kann, so kann man auch durch Gestik und Worte Energie auf einen Patienten übertragen, seelische Energie.
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Erfolg und Karriere sind vernünftigerweise an einen zunehmenden Nutzen für die Gemeinschaft gebunden, das ist heute anders. Erfolg und Karriere macht derjenige, der bei der Umverteilung des Geldes, bar jeglicher ethischen Werte, sich den größten Teil sichert.
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Das Lächeln einer jungen hübschen Frau betört uns am meisten. Das Lächeln eines Kindes oder eines alten Menschen ist aber viel schöner, viel wertvoller, da Kind und alter Mensch in Neugier und Reife ohne Absicht aus sich selbst heraus lächeln.
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So viele Gesichtsausdrücke, Lachen, Weinen, Freude und Trauer, bei jung und bei alt, bei Kind, Frau und Mann, und jeder ist auf seine Weise schön, da er das Leben reflektiert.
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Wie wäre die Mentalität einer Gesellschaft, wenn gleich jeden Alters alle Gesichter und Körper in unserem Empfinden schön aussehen, wenn wir das Leben so sehen würden wie es ist.
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Ein Kind wächst auf, erbringt Leistung und konsumiert. Es strebt nach Erfolg und wählt, wer ihm nutzt und wer nicht, doch mittendrin eine Krankheit, Depression und Niedergang. Nun klammert es sich ans "Wir" und bemerkt, das auch früher alles nur durch das "Wir" möglich wurde. Was bleibt ist Geld, für Dienstleistungen, doch Wärme, die Nahrung der Seele ist nicht käuflich zu erwerben.
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Fledermäuse navigieren mit Ultraschall, könnte "Eine" dieses System zerstören, würden alle sterben. Diese Macht sollte eine einzelne Fledermaus nie besitzen.
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Die Evolution lehrt uns, dass eine Gemeinschaft bessere Überlebenschancen hat. Doch dafür ist soziales Verhalten notwendig und ein gedämpftes "Ich" Voraussetzung, Wollen wir wirklich Freiheit und Individualismus pur?
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Das jeder Mensch alles erreichen kann, ist ein trügerische Sichtweise. Es widerspricht der Natur des Seins. Jeder muss seine Bestimmung in sich finden. Ist man ein Zahnrädchen an der Stelle des Zeigers, wird man nie glücklich.
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Das Rädchen im Uhrwerk ist frei auf seine Weise, es kann sich drehen, doch will es absolut frei sein, muss es seinen Platz verlassen, und damit die Gemeinschaft der Rädchen zerstören.
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Der Mensch ein Blatt am Baum, der Rhythmus der Natur bringt es hervor und gibt ihm Raum, doch will es dann seinen eigenen Weg gehen, kann es im Leben nicht mehr bestehen.
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Feuchtigkeit weit oben wird zu Kristallen. Jede Flocke ihren eigenen Weg im Fallen. Ihr Schicksal im Wind der Bedingungen liegt, sie uneigennützig doch zu Boden fliegt, damit eine Schneedecke der Boden kriegt.
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Wir können Gott nicht buchen. Doch wenn wir Gott suchen. Im Inneren Gott alles bindet. Man Gott nur dort findet. Alles ist in uns erhalten. Wir müssen nur seinen Willen entfalten.
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Gott ist etwas personifiziertes, damit es einfacher ist. Aber er ist ein Etwas, das in uns allen ist, wir müssen es nur in uns finden, dann wird es uns alle verbinden.
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Die Gesellschaft feuert das "Ich" an. Der Liebe steht das "Ich" entgegen. Das "Wir" fängt uns auf. Wann begreifen wir eigentlich das Einfachste der Welt?
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Die Schöpfung hat sich durch den Menschen entfaltet, nun liegt es an ihm, wie er die Welt gestaltet. Nutzen wir die Liebe, vom Herrn gegeben, oder streben wir und lassen den Boden erbeben.
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Der Mensch hat sich empor geschwungen, Gutes und Böses im Schlepptau. Das Soziale hat ihn geformt, die Humanität hat ihn erleuchtet, die Ökologie hat ihm Einsicht gewährt. Nun gilt es das zu fördern, was uns verbindet. nicht was uns trennt.
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Viele Menschen meinen, die Kirchen seien Häuser Gottes, doch sie sind Häuser der Menschen, von Menschen für Menschen gebaut, um einen Ort der Stille und Besinnlichkeit zu haben, denn nur so kann das Handeln immer wieder zum Guten korrigiert werden.
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Der Hase wirft dem Fuchs Sexismus vor. Sagt der Fuchs: "Wenn du freiwillig deine Deckung aufgibst, darfst du dich nicht wundern, wenn ich dich belästige. Ich bin nun mal ein Fuchs."
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