Mhh... Liebe? Jetzt nicht nur im Sinne von einer Partnerschaft; sondern auch im Sinne von Zuneigung, Freundschaft, stabile u. sichere Kontakte, Geborgenheit...
SignaturNoch einen schönen Tag und ganz liebe Grüße von uns beiden!
herzlichst, Eure Su-Ki
Mir wäre jetzt auch Liebe eingefallen.
Wobei man unterscheiden sollte, zwischen Notwendigkeiten, die der Körper zum leben braucht, Stoffe, also Nahrung, aber er braucht auch "seelische Nahrung", die Liebe. Meiner Meinung nach. Sie kann sich, wie Su-Ki sagen, in Freundschaft, Familie etc. wiederspiegeln.
Ohne Liebe ist man leer, sie ist das Wichtigste, meiner Meinung nach.
Mit anderen Worten stellt ihr die seelische Nahrung über die körperliche, sehe ich das richtig? Was interessant ist, denn im Prinzip ist Essen absolut unabdingbar. Im Rückschluss bedeutet dass, dass seelische Nahrung unser atmen und sein ist .... was mich zu etwas anderem, rationellerem bringt: Ist vielleicht das Atmen das Wichtigste im Leben?
Ich stimme Mirea zu, man sollte da trennen. Fehlt es einem an Biologischem (Essen Atmen, und was der Stoffwechsel sonst noch zu bieten hat), sind die Probleme körperlich. Bekommt man nichts Seelisches zu fassen, sind sie psychisch.
Die beiden Bereiche und Mängel sind zu unterschiedlich, als dass man das eine durch das andere ausgleichen könnte. Ich kann kein Radio durch drei Meter Tapete ersetzen.
Für mich ist etwas besser, wenn es die selben positiven Eigenschaften hat wie das schlechtere, aber eben noch ein paar mehr. Liebe hat nicht die positive Eigenschaft, meinen Hunger dauerhaft zu stillen oder mich mit Sauerstoff zu beliefern. Ich sehe sie nicht als "besser" an.
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Da muss ich entschieden wiedersprechen! Es ist nicht so einfach, jetzt so resolut einen Zusammenhang zwischen seelischen und körperlichen Problemen/Schmerzen auszuschließen. Das sehe ich ganz anders. Ich sehe da einen direkten Zusammenhang. Meinetwissens ist der Fachterminus "Psychosomatik" ... das bedeutet so viel wie: "Wenn der Mensch nicht in der Lage ist, auf den Schmerz, die Warnungen und die Nachichten seiner Seele zu hören, dann bedient sich die Seele des Körpers, um durch physische Syntome auf ihre Probleme hinzuweisen". Nehmen wir die Kurzsichtigkeit (nur auf sich selbst konzentriert) oder die Weitsichtigkeit (nur auf andere fixiert), Nackenschmerzen ("Joch" tragen) oder Beinschmerzen (Fluchtreflex). Alles, jedes einzelne Zipperlein lässt sich einem seelischen Hunger zuschreiben. So ist zumindest meine Ansicht. Und das bedeutet wiederherum, dass die Seele und der Körper direkt miteinander im Bezug stehen.
Natürlich ist Liebe bzw. Zwischenmenschlichkeit wichtiger als Essen: Mit essen halte ich meinen Körper/meine Hülle am Leben, aber ohne Liebe bleibt die Hülle leer...!
Das prunkvollste Haus wird erst schön, wenn jemand drin wohnt....
Hallo zusammen!
Mo, 25. Oktober 2010, 19:06
Nina offline
Das Erstwichtigste ist schlafen,dann trinken ,dann essen
gleichfalls hallo ^^
Na ja, aber wenn essen das zweitwichtigste ist? Sagen wir einfach, wir nehmen Essen und trinken zusammen, dann stimmts rechnerisch wieder ;-P
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»Vielleicht« ist ein schlauer Krebs, der vor- und rückwärts gehen kann.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Lästige Gedanken sind wie zudringliche Stechmücken.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
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Wer sich freut, wenn wer betrübt, macht sich meistens unbeliebt.
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Also lautet ein Beschluss: Dass der Mensch was lernen muss.
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Wenn Lügen Haare wären, wir wären rauh wie Bären Und hätten keine Glatzen.
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Wer sich keinen Punkt denken kann, der ist einfach zu faul dazu!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Die Welt ist wie ein Brei. Zieht man den Löffel heraus, und wär's der größte, gleich klappt die Geschichte wieder zusammen, als wenn gar nichts passiert wäre.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Man muss sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste. Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des andern einleben. Denn was ist Recht? Es schwankt eigentlich immer. Aber Nachgiebigkeit einem guten Menschen gegenüber ist immer recht.
Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muss immer neu darum werben, der muss die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muss er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an.
Im Glück nicht stolz sein und im Leid nicht zagen, das Unvermeidliche mit Würde tragen, das Rechte tun, am Schönen sich erfreun, das Leben lieben, und den Tod nicht scheun.
Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus ergreifen, ist eine Art der Liebe.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Das Arbeiten ist meinem Gefühl nach dem Menschen so gut ein Bedürfnis wie Essen und Schlafen.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Die Zeit ist nur ein leerer Raum, dem Begebenheiten, Gedanken und Empfindungen erst Inhalt geben.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft!
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Fang deine Arbeit munter an, so ist sie schon halb getan.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Ein Mensch, den du so gerne beschreiben würdest, aber dir fehlen die Worte um dies zu tun. Ein Mensch, der wunderschön ist, ein Mensch, den du dir immer gewünscht hast. Es gibt keine passenden Worte für so einen Menschen.
Nur an ihn denken, ihm Liebe schenken, um ihn weinen, sich wieder vereinen. Sich streiten und versöhnen, sich aneinander gewöhnen, sich auch mal krachen, miteinander lachen. Problemlösungen finden, sich fester binden, sich gegenseitig vertrauen, aufeinander bauen. Sich unendlich lieben, nie genug voneinander kriegen. Sich alles geben, miteinander leben. Wenn man sich so akzeptiert und kennt, ist es das, was man Liebe nennt.
Wer viel Schönes im Leben bekommen hat, muss auch viel dafür hergeben. Wer von eigenem Leid verschont ist, hat sich berufen zu fühlen, zu helfen, das Leid der anderen zu lindern. Alle müssen wir an der Last von Weh, die auf der Welt liegt, mittragen.
Was leide ich darunter, dass wir Menschen soviel Zeit des Zusammenseins unnütz miteinander zubringen, statt uns in erster Weise über ernste Dinge zu besprechen und uns einander als strebende, leidende, hoffende und glaubende Menschen zu erkennen geben.
Gut ist der Mensch nur, wenn ihm das Leben schlechthin, das der Pflanze und das des Tieres wie das des Menschen heilig ist und er sich ihm überall, wo es in Not ist, helfend hingibt.
Indem ich einem Insekt aus der Not helfe, tue ich nichts anderes, als das ich versuche, etwas von der immer neuen Schuld des Menschen an der Kreatur abzutragen.
Was uns aber eigentlich zu Bewusstsein kommen sollte und schon lange vorher hätte kommen sollen, ist das, dass wir als Übermenschen Unmenschen geworden sind.
Vertrauen ist für alle Unternehmungen das Betriebskapital, ohne welches kein nützliches Werk auskommen kann. Es schafft auf allen Gebieten die Bedingungen gedeihlichen Geschehens.
Dance like nobody's watching. Love like you've never been hurt. Sing like nobody's listening and live like it's heaven on earth.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Wenn man die Liebe frisch halten will, muss man in seiner Beziehung das Schuldkonto schließen. Und ein neues Konto aufmachen, mit all den guten Dingen, die da sind, das ist viel schwieriger zu führen als das Schuldkonto.
Wenn man kleinen Kindern das Sterben erklärt, sollte man sagen, dass der Tod nicht ein Abschied für immer ist. Das ist für Kinder das Allerschlimmste. Sondern dass wir daran glauben, dass hinterher noch etwas kommt, dass wir irgendwie zusammenbleiben.
Es ist ein lobenswerter Brauch: Wer Gutes bekommt, der bedankt sich auch.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Lieben wird oft mit Verlieben verwechselt. Aber es ist etwas ganz anderes. Man kann jemanden lieben, ohne sich je zu verlieben. Man liebt zum Beispiel seine Kinder, ohne in sie verliebt zu sein.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie