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Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt viel. Es bereichert die, die es empfangen, ohne die ärmer zu machen, die es geben. Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung daran währt manchmal ewig. Niemand ist reich genug, um es entbehren zu können. Und niemand ist zu arm, um es zu geben.
Liebe heißt Schenken, Liebe heißt Geben. Und sei es auch das eigene Leben. Liebe heißt ohne viel zu fragen füreinander jedes Kreuz zu tragen. Liebe heißt Verstehen und Verzeihen. Und täglich neu sein Herz verleihen.
Berühre mich, aber halt mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit, aber sperr mich nicht ein. Rede mit mir, aber verbiete mir nicht den Mund. Sag mir Deine Wünsche, aber zwing mich zu nichts. Mach mich atemlos, aber nimm mir nicht die Luft. Lass mich frei, damit ich Dir frei alles geben kann, was Du nicht festhalten musst.
Hast du an manchen Tagen das Gefühl, die ganze Last der Welt läge nur auf deinen Schultern? Nimm die Welt von deinen Schultern und du wirst sehen: Sie fällt nicht.
Nichts ist so kostbar wie die Zeit mit Dir: Die Sekunden sind ein goldener Faden, auf den sich die Minuten wie Perlen einer Kette fädeln und jede Stunde ist ein Diamant. Du machst mich steinreich!
Unser Leben ist vielleicht nichts weiter als ein Tropfen, ein Sandkorn, ein Sternenfunkeln. Aber du kannst jeden Augenblick davon so bedeutsam machen, wie das Meer, den Strand und die Sterne darüber.
Hin und her gerissen zwischen der Freiheit, die ich will und zwischen der Hoffnung, wieder zurück zu können mit der Angst wieder Gefangene der Gefühle zu sein.
Weise erdenken neue Gedanken und Narren verbreiten sie.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Traurig sein ist sicher schwer, man spürt kein Glück, kein Leben mehr. Wen‘s nicht betrifft, den kümmert's kaum, denkt weiter an den schönen Traum. Doch sag mir, warum trauern wir? Gibt’s einen, der’s erklären kann? Gründe gibt es schrecklich viele, tausend tränenreiche Ziele, die oft nicht zu erreichen sind – so leer die Herzen dann auch sind. Es fällt mir schwer, nun zu versteh‘n, dass wir uns nie wieder sehn! Ja ich wein‘ und steh dazu, doch du fehlst mir nun mal so!
Viele Tränen, großes Leid. Irgendwann vergisst man dies auch mit der Zeit. Das Herz fängt an zu heilen, Tränen trocknen und irgendwann hört man es wieder klopfen.
Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele.
Wenn ich dich auf der Straße seh, tut es schon lange nicht mehr weh. Ich geh einfach vorbei an dir als hättest du nie existiert. Wenn irgendwo dein Name fällt bist du nur irgendwer aus dieser Welt.
Irgendwann wirst du begreifen, was ich die ganze Zeit gefühlt habe. Irgendwann wirst du begreifen, dass ich es wirklich ernst meinte. Irgendwann wirst du fühlen, wie weh du mir die ganze Zeit getan hast. Irgendwann werde ich dir sagen, was damals wirklich passiert ist. Irgendwann wirst du mich sicher verstehen weil du dann die ganze Wahrheit kennst. Irgendwann wirst du einsehen dass du falsch gehandelt hast. Aber wer weiß, vielleicht ist es dann schon zu spät.
Doch schmerzlich denkt manch alter Knaster, der von vergangenen Zeiten träumt, an die Gelegenheit zum Laster, die er versäumt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Nutze eine Gelegenheit, wenn sie sich dir bietet. Zögere nicht. Schieb es nicht auf die lange Bank. Nimm dir was du willst, vertraue ganz fest darauf, dass du das erreichen kannst, was du dir vornimmst. Und mache jeden Augenblick einzigartig.
Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewusst, dass der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen.
Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht noch Ungewissheit; wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung; wo Armut und Freude, nicht Habsucht und Geiz; wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch Haltlosigkeit.