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She was so young with such innocent eyes She always dreamt of a fairy tale life And all the things that your money can't buy She thought that he was a wonderful guy Then suddenly things seemed to change It was the moment she took on his name He took his anger out on her face And she kept all of the pain locked away
Bis aufs Blut ineinander verwoben Und bis auf die Knochen vertraut Zwei Leben wie Feder und Nut Nach Maß aufeinander gebaut Allen Stürmen getrotzt, 'N paar Wünsche erfüllt Die Leidenschaft gut in den Alltag gehüllt Jeder Blick sieht gekonnt über Fehler hinweg Läuft alles perfekt, nur die Liebe ist weg
I'm standing on the bridge I'm waiting in the dark I thought that you'd be here by now There's nothing but the rain No footsteps on the ground I'm listening, but there's no sound
And as you move on, remember me Remember us, and all we used to be I've seen you cry, I've seen you smile I've watched you sleeping for a while I'd be the father of your child I'd spend a lifetime with you I know your fears, and you know mine We've had our doubts, but now we're fine And I love you, I swear that's true I cannot live without you
It may be over, but it won't stop there I am here for you, if you'd only care You touched my heart, you touched my soul You changed my life and all my goals.
Did I disappoint you or let you down? Should I be feeling guilty or let the judges frown? 'Cause I saw the end, before we'd begun Yes I saw you were blinded, and I knew, I had won
I'm still alive, but I'm barely breathing Just prayed to a god, that I don't believe in Well, I got time, while she got freedom 'Cause when a heart breaks, then it don't break even
I'm not the type to get my heart broken I'm not the type to get upset and cry 'Cause I never leave my heart open It never hurts me to say goodbye Relationships don't get deep to me Never got that whole "in love" thing And someone can say they love me truly But at the time it didn't mean a thing
I want to believe That my prayers are being heard Lately it seems They have all been wasted words How many prayers will it take How many tears must we cry Till we can walk across that bridge of hope To peace on the other side?
Könntest du deinen Egotrip mal kurz unterbrechen? Es ist was wichtiges passiert. – Wenn es irgendwas wichtigeres als mein Ego gibt, verlange ich, dass man es auf der Stelle verhaftet und erschießt.
Wissen Sie, mein ganzes Leben hatte ich das komische Gefühl, dass etwas Gewaltiges und Böses in der Welt vorgeht. – Nein, das ist nur völlig normale Paranoia, die kriegt jeder im Universum.
Meiner Meinung nach lebt jeder für sich allein. Und im Übrigen finde ich, ist das die einzige Lebensform. Wir leben in einem Inselzeitalter. Vor hundert Jahren musste man sich auf andere Menschen verlassen können. Da hatte keiner Fernseher, CDs, DVD oder Videos, geschweige denn eine Expresso-Maschine zuhause. Man hatte überhaupt nichts, was cool war. Wo hingegen man sich heute ein kleines Inselparadies schaffen kann und mit der richtigen Ausstattung – und was viel wichtiger ist – mit der richtigen Einstellung erscheint man sonnig und tropisch und ist geradezu ein Magnet für junge schwedische Touristinnen.
Wer Schreibfehler nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit einer Freiheitsstrafe nicht unter einer Sechs im Diktat bestraft
Unser Leben besteht aus Zeit, unsere Tage werden nach Stunden berechnet, wir werden nach diesen Stunden bezahlt, unser Wissen wird nach Jahren bemessen. Wir klauen uns ein paar Minuten aus einem vollgestopften Tag. Wir leben nach unserem Terminkalender. Und dann ist unsere Zeit irgendwann aufgebraucht, und im Innersten unseres Herzen fragen wir uns, ob wir diese Sekunden, Minuten, Stunden, Jahre und Jahrzehnte vielleicht besser hätten nutzen können.
Hinter jedem Kellerfenster einen guten Souffleur, wie im Theater – bereit eine schlagfertige Antwort einzuflüstern, das bräuchten schüchterne Menschen, um das letzte Wort zu haben
In diesem Augenblick ist alles perfekt. Die Weichheit des Lichts, dieser feine Duft, die ruhige Atmosphäre der Stadt. Sie atmet tief ein, und das Leben erscheint ihr so einfach, so klar, dass sie eine Anwandlung von Liebe überkommt und das Verlangen der gesamten Menschheit zu helfen.
Seltsam, das Leben. Wenn man klein ist, vergeht die Zeit überhaupt nicht und dann ist man plötzlich fünfzig Jahre alt und alles was von der Kindheit übrig ist, passt in ein Kästchen, verrostet und klein
Nicht einmal der Schrei von dem jeder sagt, er befreit dich, hilft dir. Denn deine Schmerzen, dein Leid sind zu groß. Sie werden bleiben, dein Leben lang, egal, wie laut oder wie lange du schreist. Denn nichts und niemand kann dich von deinem Leiden befreien.
Was die Menschen voneinander unterscheidet, ist eine Kleinigkeit. Was macht die Schönheit, die Häßlichkeit, die Gesundheit, die Krankheit, den Geist oder die Dummheit? Ein kleiner Unterschied der Organe, ein wenig mehr oder ein wenig weniger Galle.
Vielleicht hält ein höheres Geschlecht von Geistern unsere Dichter wie wir die Nachtigallen und Kanarienvögel: Ihr Gesang gefällt ihnen eben deswegen, weil sie keinen Verstand darin finden
Ein großer Teich war zugefroren. Die Fröschlein, in der Tiefe verloren. durften nicht ferner quaken noch springen, versprachen sich aber, im halben Traum: Fänden sie nur da oben Raum, wie Nachtigallen wollten sie singen. Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz, nun ruderten sie und landeten stolz und saßen am Ufer weit und breitund quakten wie von alter Zeit.
Es fällt mir dabei jener junge Engländer in Rom ein, der abends, in einer Gesellschaft, sehr zufrieden erzählte, dass er doch heute sechs Kirchen und zwei Galerien beiseite gebracht habe. Man will mancherlei wissen und kennen und gerade das, was einen am wenigsten angeht.
Die Menschen kennen sich einander nicht; nur die Galeerensklaven kennen sich, die eng an eine Bank geschmiedet keuchen; Wo keiner was zu fordern hat und keiner was zu verlieren hat, die kennen sich. Wo jeder sich für einen Schelmen gibt, und seinesgleichen auch für Schelmen nimmt. Doch wir verkennen nur die andern höflich, damit sie wieder uns verkennen sollen.