Der Mensch ist wie des Waldes Baum, die Äste erstreben Freiheit und Raum. Das Wachstum brachte ihm das Licht, dieses aber schuf er nicht. Doch was da steht in seiner Macht, er über alle Bäume lacht. Denn Kommerz und Gier bestimmen das Sein, wichtig sei der äußere Schein. Diese Vernunft lässt Laub und Äste treiben, individuell und frei muss jeder bleiben. Er meint der Stamm er hält allein, wofür Zusammenhalt und schützend Sein. So wächst heran eine wuchernd Krone, das mir ja keiner die Ressourcen schone. Zusammenhalt das braucht er nicht, dafür der Sturm ihn auch zerbricht. Im Fallen versucht er noch zu fliegen, doch Schwerkraft verhandelt nicht und tut ihn kriegen. Er so nur kurze Zeit gewandelt, weil er nach seinem Sinn gehandelt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir schieben alles auf das Kapital, doch es ist die Kommerzialisierung. Wir schieben alles auf die Kommerzialisierung, doch es ist unsere Gewinnsucht. Wir schieben alles auf die Gewinnsucht, doch es ist unsere maßlose Gier nach Wohlstand. Nein, wir haben unsere Mentalität selbst verseucht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Folgen wir der Kommerzialisierung, so werden die heutigen Strukturen des gesamten Lebens zerstört. Nicht, das sie in eine andere Stufe wachsen können, nein, sie werden zerstört und künstlich im Sinne des Kommerzes neu implantiert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist qualvoll, Verlorenes zu missen, wo wir doch oft erst hinterher wissen, was wirklich zählt und wichtig war, hätten es ohne Ego gesehen ganz klar.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kinder müssen ungehorsam sein, weil sie ihre Grenzen austesten, rebellieren und verändern müssen, doch Kinder, die zumindest hin und wider auf die Eltern hören, haben eindeutig eine höhere Überlebenschance.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer sich von der Gesellschaft nicht anstecken lassen will, muss sich von ihr isolieren. Mitmachen ohne sich anzustecken, so immun ist kein Mensch. Kind seiner Zeit bleibt man ohnehin.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Des Bewusstseins Kräfte neigen zum Leid, seine gewaltigen Fähigkeiten mit Gier geweiht, die eingepflanzt wurden um zu überleben, fast unbesiegbar scheint ihr Steben, bewusstes Leben ist ein kurzer Flug, im mit Hürden bedachten evolutionären Zug.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die ständige Fusionierung soll Effektivität und Ersparnis bringen, doch es tut auch ein Virus lautlos erklingen, er besingt die egoistische Verantwortungslosigkeit, Anonymität als Nahrung in dieser Zeit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch erniedrigt sich vor dem Menschen, großmütig betrügt er und merkt nicht die Wut, wie Selbstachtung weicht einem witzigen Mut, doch Geld und Wohlstand in Aussicht gestellt, fühlt er sich mächtig wie ein Held, als sei es Bestimmung seine verlogene Welt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nicht denken, was man hinterlassen wird, in der Gegenwart folge man seinem Hirt, und sollte das Ende aus der Ferne lachen, sollte man in dem Möglichen trotzdem wachen, nicht Angst, sondern das Ende von Leid, endlich geschafft kommt eine andere Zeit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist zwar traurig, doch die meisten Menschen kann man nur benutzen, und wenn sie verbraucht sind, ersetzen, mehr haben sie nicht verdient. Wenn diese Zeilen auch noch nicht in unsere Zeit gehören, so wird ihre Zeit sicher kommen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Füreinander opfern wir im Streben, um uns den materiellen Dingen zu geben, sie versprechen uns Glück und scheinen uns nur, bis wir verloren des Glückes wahre Spur.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nichts gegen eine seriöse Getreidebörse, doch die globale Börse unseres Zeitalters hat nur noch Psychologie zur Basis und mit wirtschaftlichen Vorgängen nur insofern etwas zu tun, das sie von Zeit zu Zeit Volkswirtschaften an den Rand des Ruins treibt. Sie ist nicht nur unzeitgemäß, auch gefährlich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Da vorn der fährt nur Hundert, was mich doch so sehr wundert. Die Straße kurvig aber frei, der Fuß so schwer wie reines Blei. Hemmungen hab ich keine, aggressiv sind meine Beine. Lässt sich machen doch viel mehr, ich rase los und irr mich sehr. Zehn Sekunden hätt' das gebracht, ich im Rollstuhl, er gut Nacht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das 21. Jahrhundert mit Reichtum benannt, eine Nationenschmelze es sieht im globalen Land. So schmilzt auch die Kultur im Tiegel der Rassen, die Wirtschaft grinst und kann es nicht lassen, den sozialen Gedanken auf ewig zu hassen. Ein riesiger Markt die Gesetze in Not, mit billigen Kräften aus Angst vor dem Tod. Konkurrenz und Dynamik lassen keine Wahl, nicht haltbar das Soziale nur eine Qual. Mit dem Reichtum geht das Elend Hand in Hand, es sei der Preis für den Wohlstand im ganzen Land. Geld und Wirtschaft so schwebt der globale Greif, unter sich das Volk mit dem Armutsreif.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Vermögen wird ständig einseitiger verteilt. So stehen immer größere Investitionsgelder schrumpfenden Konsumgeldern gegenüber. Ein Stausee sorgt, das niemand verdursten muss. Wenn alle dursten um den See stetig zu füllen, wird er eines Tages brechen und vernichten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere Art und Weise der Produktion ist betriebswirtschaftlich verständlich. Massenproduktionen sind kostengünstiger, und je größer der Verbrauch je preiswerter, die Evolution kennt dieses Gesetz, und so regelt sie über die Ressourcen die Population, Beim Menschen wird die ganzheitliche Sicht erst bei schwindenden Rohstoffen deutlich sichtbar, was dieses Gesetz nicht automatisch entkräftet, sondern das selbstmörderische Handeln noch anheizt. Das Betriebswirtschaltliche sollte Teil des Ganzheitlichen sein, und nicht umgekehrt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Glanz Deiner Augen, mein Herzchen lässt klopfen, mein Blut macht ganz flüssig meine Sehnsucht zu Tropfen, und kommt noch Atemnot hinzu, musst Du mich küssen wie im nu, denn das ich sterbe lass nicht zu.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jeden Tag sich neu erfinden, tut Leistung und Ressourcen binden, bis dann sich meldet spät die Seele, von wem nimmst Du nur die Befehle, Dein wahres Ich suchst Du vergebens, geworden bist Du Zeit des Lebens, wie andere wollten Dich so haben, für sie Du hast Dein Ich vergraben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ein Mensch keine Zeit für Dich hat, dann bist Du ihm einfach nicht wichtig genug. Wenn dieser Mensch sein Leben so organisiert, das er 500 Freunde und 700 Hunde anzubinden hat, dann ist ihm eigentlich keiner mehr wichtig genug.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eine sehr große Gefahr der Zukunft besteht darin, all das zu ignorieren, was unsere bekannten Denkmuster für unmöglich halten, denn längst ist unmögliches möglich geworden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Mutter einst das Leben gab, nun ist sie alt und nah dem Grab, das Kind es pflegt die Mutter lieb, das Leben gibt ihm Hieb auf Hieb, das Kind wohl auf der Strecke bleibt, das Leben es in Sorgen treibt, doch ist von außen diese Sicht, verborgene Weisheit hat die Pflicht, die ständige Nähe zu Alter und Tod, macht ihn reifer nimmt Angst und Not, viele Dinge des Lebens, die er vorher gesucht vergebens, die sieht und achtet er nun, sozial empfindsamer auch sein Tun, so bleibt er nicht nur auf der Strecke, er pflückt die Früchte an jeder Ecke.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die immer größeren Fusionen und Massenproduktionen sollen alles ständig preiswerter machen, damit wir noch mehr konsumieren können, und tatsächlich, sie machen alles billiger.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Party ist cool und so lasst uns feiern, unsern Kindern gefällt's auch mit faulen Eiern, keine Ressourcen sind uns zu teuer, und naht das große Ungeheuer, dann sind unsere Kinder ohne Wahl, wir zwar sicher doch mit Qual, das sie uns im Alter nicht verlassen, aber dafür stets und ständig hassen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Fast gleichbedeutend mit der Existenzsicherung ist es im Leben Zeit zu haben, für den anderen da zu sein, wenn er dich braucht. Siehst du in Gut und Geld der Welt mehr als Mittel zum Zweck, haben auch andere keine Zeit wenn du sie brauchst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn du all das hohle Gerede der gesamten Gesellschaft nicht mehr hören kannst, dann bist du entweder überlastet oder einen entscheidenden Sprung auf der Leiter der Erkenntnis vorangekommen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jede Geburt ist ein einmaliger Wurf der Schöpfung in die Vielfalt der Wege des Lebens. Um den Weg deines Wesens zu finden, musst du auf die Stimme der Schöpfung hören, die im Inneren klingt und äußerlich übertönt wird. Denkmuster und Versprechungen wollen sie verfälschen. All das, was dir von der Umwelt als erstrebenswert suggeriert wird, hat nur eines zum Ziel, dich von deinem Weg abzubringen, um zu funktionieren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Seine Seele dem Teufel zu verkaufen, ist mühselig und überholt, denn er ist unerreichbar weit weg, die Leitung ist ständig besetzt, und es gibt viel praktischeres.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Fortschritt bedeutet fortschreiten, nicht innehalten und leben. Kein Läufer hat genügend Energie für einen endlosen Lauf, und so ergeht es auch der menschlichen Seele.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der frühe Vogel fängt den Wurm, doch mancher ist geschwind, er lauert auf den großen Sturm, und bauet auf den Wind. Das Voglein frisst, wird nimmer satt, von jedem Wurm gebannt, statt aufzuhorchen wird es matt, den Feind es nicht erkannt. Fette Würmer machen blind, und wie es muss so endet's auch, der Greif kommt mit dem nächsten Wind, das Voglein füllet seinen Bauch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch ist wie ein Schiff, im Ozean des Lebens. Da stört ihn manches Riff, er strengt sich an vergebens. Erst wenn er mit den Wellen schwingt, und in sich ruht statt sich zu winden, für ihn die Liebe dieser Welt erklingt, und er das Glück tut finden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebe jeden Tag als wäre es der Letzte, diese Worte bekommen ihre richtige Dimension, wenn man einen geliebten Menschen in Dankbarkeit pflegt, und jeden Tag den Abschied schon vor Augen hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kreatives Amerika auf der richtigen Bahn, es wurde geöffnet der Kredite Hahn, Immobilien für jeden nun auf dem Plan, gefolgt vom großen Pick-Up-Wahn. Nun hagelt es Insolvenzen aum laufenden Band, und die Pick-Up's krachen vor die Wand, was einst genommen mit naiver Hand, wird nun zum großen Flächenbrand.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
All die vielen übertriebenen Wohlstandsdinge, dessen Gefangene wir auch zugleich sind, sollte uns das einfache Leben nicht lieber sein? Es bietet mehr Luft zum Atmen, einen offeneren Geist zum Wahrnehmen, und überhaupt mehr Freiheit für das wirkliche Leben und dessen natürliche Schönheit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einst wollte der Mensch überleben, dann tat sich der Mensch erheben. Immer noch besser das ließ ihn stutzen, der Kopf begriff eine Frage des Nutzen. So bewertete ein System all die Dinge, das die Umwelt im Kopf nur so erklinge. Die Brille des Nutzens wir sind ihre Erben, dieser Blickwinkel befiehlt was wir tun gerben. Eine Blume sei schöner und wertvoller auch, wie trostlos der Stein und dreckig der Rauch. Eine wahrhafte Sicht ist das wohl kaum, unser Kopf er lässt aber nicht mehr Raum. Würde es uns auch nur zeitweise gelingen, die anerzogene Sichtweise zu überschwingen, unsere Umwelt erstrahlte in anderem Licht, die ganze Schönheit verbirgt sich uns nicht. Doch zum Überleben brauchen wir unsere Brille, das ist des Lebens erster Wille.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Kind sieht am Wegesrand das Gänseblümchen, betrachtet den Käfer im Gras und hascht nach dem Schmetterling. Ein junger Mensch zertritt ungestüm das Gänseblümchen und ekelt sich vor dem Käfer. Ein Erwachsener spekuliert, ob der Holzverkauf den neuen Weg finanziert, und ob es sich rechnet.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sind selbst Teil der Maschinerie, die uns selbst all die unnötigen Wohlstandsdinge immer wieder einredet, damit wir Arbeit haben indem wir sie kaufen. Es ist einleuchtend und verrückt zugleich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Wirtschaft reflektiert das Können, die Ethik die Einsicht in die Notwendigkeit in Hinblick auf den Fortbestand. Wenn eine auf Irrwegen wandelt, dann die Ethik.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn auch der Letzte, statt nach ethischen Werten, blind nach den Systemvorgaben handelt, wird maximale Effektivität bei der Erwirtschaftung von Gewinn möglich sein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eines Tages werden auch die letzten guten Menschen noch weggesperrt, oder zugrunde gerichtet, weil sie immer noch nach ethischen Werten handeln, und nicht nach den Systemregeln.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Insgesamt hat die Menschheit Fortschritte gemacht. Das ändert aber nichts an der Tatsache, das auch das Verbrechen effektiver und vor allem als demokratischer Saubermann daherkommt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Früher war der Mensch zufriedener. Heute wollen wir all unsere Träume auch leben. Haben wir ein Huhn, wollen wir ein Schaf. Haben wir ein Schaf, wollen wir ein Maultier. Haben wir ein Maultier, wollen wir, wollen wir, und statt unsere Träume zu leben, werden wir zu ihren Knechten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Niemand weiß wie lange er leben wird, und so sollten wir jeden Tag um Menschlichkeit und Frieden bemüht sein, damit wir nicht am Ende um beides betteln müssen unseres Friedens wegen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir hebeln die Evolution aus und sehen uns selbst als Schöpfer, doch sind wir uns auch der gigantischen Verantwortung und der immensen Konsequenzen bewusst?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Wege des Lebens bestellt, der Irrgarten der weiten Welt. Den Weg da draußen zu finden, ist wie das Irren eines Blinden. Zur Orientierung unter all den Scherben, den Plan in dir musst erst bergen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das wir die Schönheit dieser Welt mit unseren Sinnen genießen und mit unserem Bewusstsein durchdringen können, ist in erster Linie das Verdienst unserer Mutter.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt