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Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden. Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewandt werden. Doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein anderes Gegenmittel als die Gewalt.
Einige Urvölker hatten die Gewohnheit, bei Pandemien Anführer zu opfern, um die Götter zu besänftigen. In so schwierigen Zeiten sollte man wirklich nichts unversucht lassen.
Die Welt lässt sich nicht verbessern, wenn alle blind der Mehrheit folgen. Es braucht Menschen, die den Mut haben scheinbar Unumstössliches infrage zu stellen, die sich trauen, Autoritäten anzuzweifeln und ihren eigenen Verstand zu gebrauchen.
Mahatma GandhiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Januar 1948)
Immer, wenn ich sehe, wie Polizisten eine Wohnung stürmen, frage ich mich, wie das bei mir ablaufen würde. Der erste stolpert über die alten Kartons im Flur, der zweite rutscht in der Küche auf Essensresten aus und der Rest verheddert sich im Wäscheständer.
Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lustknaben noch Knabenschänder noch Diebe noch Habgierige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.
Das ist so ein tolles Gefühl, wenn Du dein selbstangebautes Essen auftischst. Das ist so ein Stolz, den man da in sich spürt. Und ich habe das immer noch, obwohl wir jetzt schon sehr sehr lange fast unser ganzes Gemüse selber anbauen, aber es ist einfach, ja, tolles Gefühl wenn du genau weißt was auf deinem Tisch landet, was drin ist, wenn deine Kinder mitbekommen wo das Essen herkommt, das auf dem Tisch landet. Also ich kann davon gar nicht genug bekommen und ich glaube du wirst auch sehr schnell süchtig danach werden.
Willst Du ein Leben, was ewig in Gottes Gegenwart ist, dann betritt den schmalen Weg. Lebe nicht mehr nach Deinen Vorstellungen, lebe nicht mehr nach Deiner Lebensplanung, sondern fang an so zu leben, wie es JESUS in Seinem Wort für Dich vorgesehen hat. ER, JESUS, soll auf allen Deinen Wegen vorangehen, immer sollst Du IHN vor Augen haben, dann wird ER Dich segnen und alle Deine Pfade ebnen!
JESUS möchte Dich segnen, Dir echtes Leben, ewiges Leben schenken, aber das geht nur, wenn Du von allen Irrwegen weggehst und auf den Pfand der Gerechtigkeit kommst. Eine Gerechtigkeit, die Gott Dir schenken möchte, wenn Du in Seinem Willen lebst, Seinen Weg nicht verlässt.
Auf die Umstände zu schauen, wird uns immer untergehen lassen, aber auf JESUS zu schauen, Seine Hand zu ergreifen, das wird uns ermöglichen auf dem Wasser zu gehen.
Freue dich auf alles, was Gott heute für dich bereithält, lass dich von Seiner Liebe füllen und hör auf, dir Sorgen um das zu machen, was du nicht ändern kannst. Vertraue deinem allmächigen Vater, der alles ändern kann.
Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.
Wer untadelig lebt und recht tut und redet die Wahrheit von Herzen; wer mit seiner Zunge nicht verleumdet, wer seinem Nächsten nichts Arges tut und seinen Nachbarn nicht schmäht.
Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine gewaltige Flamme.
Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, würde man ihn verspotten.
Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll. Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.
Ich glaube, dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muss und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können.
Die Geheimnisse der Lebenspfade darf und kann man nicht offenbaren; es gibt Steine des Anstoßes, über die ein jeder Wanderer stolpern muss. Der Poet aber deutet auf die Stelle hin.
Zeit zum Zuhören Ich höre und höre Dir zu, wenn Du mit mir sprichst. Du hast mir etwas zu erzählen, hast einiges auf dem Herzen. Ich habe Geduld und lasse dich reden, unterbreche Dich nicht. Als ich jung war, konnte ich schlecht zuhören, weil mir der Sinn und die Geduld fehlte. Jetzt will ich Dich beim Reden nicht stören, nehme mir Zeit, Dir zuzuhören.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Weinen Ich weine bei großen Emotionen. Rührung, Freude und Schmerz kann ich so ausdrücken. Die Tränen helfen mir, die großen inneren Kämpfe zu kanalisieren. Ich nehme mir Zeit zum Weinen, lasse es zu, dass die Tränen fließen. Unterdrücke ich sie, bin ich verkrampft, haben einen Kloß im Hals. Wenn ich an etwas Trauriges denke, kommen sie ganz plötzlich die Tränen. Bei Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit, kann ich die Tränen nicht zurückhalten. Es sind Tränen der Wut, der Enttäuschung. Tränen zeigen große Gefühle, die durch die Tränen überfließen. Es ist wie bei einer Überschwemmung, sie fließen ohne Hemmung.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Verweilen Mit meinen Blicken Schönes wahrzunehmen, sich dieses besonders einzuprägen, dazu brauche ich Zeit zum Verweilen. Ich stehe unter einem Felsvorsprung, vor meinen Augen rauscht in Wasserfall. Ich nehme mir Zeit zum Verweilen, höre das Donnern des Wassers und staune. Ich habe einen Berg erklommen und verweile, stille grüne Täler und weite Sicht. Ich genieße und verweile am Abend am tropischen Strand, das Meer dunkel, der Himmel rot, die Palmen dunkle Silhouetten. Ich muss mich im Leben nicht immer beeilen, denn ich brauche auch Zeit zum Verweilen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Verändern Der gleiche Trott, Tag für Tag. Es ist Zeit, dies zu ändern. Veränderungen bringen Schwung in mein Leben. Der Wille zur Veränderung ist so stark, dass er die Angst und Unsicherheit verdrängt. Ich nehme sie an die Herausforderung und kremple total mein Leben um. Es ist Zeit, meine Träume zu verwirklichen, es ist Zeit meine Träume zu leben.. Dazu brauche ich Veränderung, verlasse mein Land und ziehe gen Süden. 20 Jahre auf Teneriffa zu leben, das Leben der Kanarios zu verstehen, hat mich verändert und geprägt. Die Veränderung so radikal vollbracht, hat mich um vieles klüger gemacht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles hat seine Zeit Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
Ich habe Gott wörtlich genommen und mich in allen Anklagepunkten schuldig bekannt. Gott war tatsächlich treu und gerecht: Mein Führungszeugnis ist ein unbeschriebenes Blatt!
Unser Glaube soll wie der kleiner Kinder sein, sagte Jesus. Sooft und so schnell hinterfragen wir die biblischen Aussagen, weil sie unserer Meinung nach nicht so ganz in die moderne Zeit passen oder weil wir keine Logik dahinter sehen.
Eigentlich benötigen wir als gläubige Christen gar keine Beweise, sonst wären wir keine Gläubigen, oder? Da genau liegt auch der Kern im langjährigen Streit zwischen der Wissenschaft und dem Glauben an Gott.
Die Gefühlskälte kam aus meiner Kindheit, aber ich wollte es so. Ich finde es doof, wenn Leute, die eine ähnlich schwere Kindheit haben, alles darauf schieben. Egal, wie schwierig man aufwächst: Man weiß, was gut und schlecht, was richtig und falsch ist. Das Kind trifft die Entscheidung selbst. Das ist meine Erfahrung.
Wenn ich einen Bankraub gemacht habe, habe ich nichts gefühlt. Ich habe mir mit elf Jahren verboten, Gefühle zu haben. Denn ich wusste, wenn ich Gefühle habe, kann man mir weh tun. Und ich wollte nicht mehr, dass man mir weh tut. Und so hab' ich meine Gefühle abgestellt. Sie kamen erst wieder, nachdem ich eine ganz klare Entscheidung für Gott getroffen habe.
Kinder rebellieren, weil sie zu wenig Liebe bekommen haben. Wenn sie einem Kind von klein auf sagen: Du kannst, bist und wirst nichts, dann werden sie später auch nichts können, sein und werden. Wir müssen Kinder genau so, wie sie sind, lieb haben.
Ich finde es nicht gut, dass die Kirche mich als Mensch in die Höhe hebt. Mein Leben hat sich krass verändert, aber man sollte den lebendigen Gott ehren und nicht Wilhelm Buntz. Die Bedingung war, dass Jesus auf den Leuchter gestellt wird. Nicht meine Straftaten, sondern was Gott in meinem Leben getan hat.
Ich war innerhalb meiner Gefängniszeit viel in der Arrestzelle, weil ich viele Dummheiten gemacht habe. Dorthin habe ich immer die Bibel mitgenommen, hauptsächlich um sie zu rauchen, nicht um sie zu lesen. Innerhalb von sechs Jahren habe ich das Alte Testament weggeraucht. Ich kam bis zur Bergpredigt, und dann hab ich angefangen darüber nachzudenken, was in der Bibel steht.
Ich habe Gott herausgefordert: "Wenn du einen Plan hast mit meinem Leben, dann musst du mich besiegen. Aber ich lasse mich nicht besiegen. Du musst stärker sein als ich." Das war er auch. Das war meine Lebensrettung.