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In der Demokratie herrscht das Volk, jedenfalls meistens, aber das Volk ist nicht vernünftig, und da von Mehrheiten gewählte Politiker auch nur das tun, bahnt sich das Unvernünftige seinen Weg.
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Was der Mensch dem Menschen antut, ist grausam und kaum vorstellbar, und in der Geschichte des Lebens noch nie dagewesen, dabei sollten wir bedenken, das wir letztendlich alle gleich empfinden, egal welcher Hautfarbe, Kultur, Nation oder Sprache wir sind, denn wir sind alle Menschen.
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Wir neigen dazu, Leben nach unserer Vorstellung zu bewerten, doch jegliches Leben ist wertvoll, egal ob es das Leben eines Verbrechers, eines Behinderten oder alten Menschen ist, denn jedes Leben hat seine Funktion im Ganzen und ein Recht zu existieren.
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Im modernen Zeitalter scheint es keine Normen und Regeln mehr zu geben, selbst die Gesetze gelten schon längst nicht mehr für alle. Das lässt die Ordnung langsam zerbröckeln.
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Die moderne Gesellschaft fegt alles scheinbar unnütze hinweg, die Welt wird zu einem Dorf, in dem sich alles nur noch um den materiellen Nutzen dreht. Der Mensch hat die Mythen die ihn einst ausmachten verloren und so zählt er selbst nichts mehr.
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Der digitale Fortschritt befruchtet im wahrsten Sinne unsere anerzogene Freiheit, indem er zu einer Kommunikation untereinander führt, bei der Anstand Toleranz und Respekt keine Rolle mehr spielen.
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Die Politik soll uns Verbraucher schützen, so klopft sie höflich bei der Wirtschaft an. Diese will Gewinn erwirtschaften und droht mit Arbeitsplatzverlust. Die Politiker ziehen enttäuscht ab. Ist der Gewinn wirklich unsere Gesundheit wert?
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Einst gab es den freien Markt, es setzte Regulierung ein, und so haben wir heute soziale Marktwirtschaft. In naher Zukunft wird der Staat als Organ der Gemeinschaft die absolute Regie übernehmen müssen, da der Markt immer anonymer und gnadenloser mit unserem Leben spielt.
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Kapital und Markt der Zukunft werden ihre absolute Freiheit dem Staat unterordnen müssen, wie Arme und Beine sich dem Gehirn fügen, ansonsten werden ihre blinde Konkurrenz die Gesellschaft in ihrer Existenz bedrohen.
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Der Gewinn, der Nutzen, die Fusion, das Schneller Höher Weiter dominiert unser Handeln, und das verbietet eine Einordnung ins Ganze, das ist unser Schicksal.
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Wir sind eine hochentwickelte Art, aber so sehr wir auch versuchen gute und vernünftige Wesen zu werden, unserem Schicksal können wir nicht ausweichen, das legt unsere genetische Grundausstattung fest.
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Für die Beschaffung, Darstellung, Vervielfältigung und Verteilung von Wissen bringt das digitale Zeitalter ungeahnten Fortschritt. Für das Lernen sind Handschrift, Sport und Musik unersetzbar, ebenso wie der irrende Weg besser ist als das vorgesetzte fertige Wissen.
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Unsere Schulen sind neben der Wissensvermittlung auch die größten sozialen Begegnungstätten in unserem Leben, und der Einfluss von sozialem auf den Lernprozess ist von immenser Bedeutung.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zu viele und zu schnelle Veränderungen überlasten die menschliche Seele und sie gleitet ab ins Nichtrationale, wie man schon an der politischen Landschaft in Amerika sehen kann. Unser schneller höher weiter wird uns langsam zum Verhängnis.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, doch ein bisschen Anstand Achtung und Respekt sollte da sein, und einwenig rational nachvollziehbar wäre auch nicht schlecht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles ist mit allem verbunden und nichts bleibt ohne Folgen. Wir können noch so sehr planen und nachdenken, wir können niemals alles vorhersehen, und das nennen wir dann Zufall oder Schicksal.
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In Holland ist Nikolaus Geschenkeüberbringer, die kriegt kein Weihnachtmann in die Finger. In Spanien kommt er auch nicht angewetzt, da werden die hl. Drei Könige eingesetzt. Damit er nicht arbeitslos geblieben, hat er in Deutschland das Christkind vertrieben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jedes Kind glaubt an den Weihnachtsmann, den es eigentlich nicht geben kann. Doch wenn die Erwachsenen dies erzählen, können Kinder nichts anders wählen. Sollen wir nun den Kindern ihren Glauben, möglichst rechtzeitig rauben?
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In meiner Kindheit konnte der Weihnachtsmann ruhn, da hatte er nicht viel zu tun. Da kam das Christkind über Nacht und hat den Kindern die Geschenke gebracht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch an sich sehr oft vergisst, wie verletzlich unsere Weltordnung ist. Ein kleines Virus hat es fertig gebracht und uns zu seinem Sklaven gemacht.
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In jedem von uns schlummert ein Held. Du kannst vielleicht nicht die ganze Welt retten. Aber du kannst heute die Welt eines anderen Menschen erhellen.
Durch ein Lächeln, ein Kompliment, eine Berührung, einen Kaffee, eine kleine Hilfeleistung. Und wenn wir das alle tun, ist eines Tages auch die Welt ein guter Ort.
Meine Seele braucht eine Pause, um Kraft und wieder Licht aufzutanken. Sie braucht Ruhe und eine dicke Umarmung, von den Menschen, die mir gut tun. Sie braucht Pflege, also höre ich ihr zu und gebe ihr den Raum, den sie gerade braucht.
Ich glaube an die Menschen, denn wenn man ihnen Wünsche gibt, wünschen sich die meisten nicht... Ruhm, Macht und Geld sondern, Gesundheit, Liebe und Frieden... für sich, aber vor allem für die Menschen, die sie lieben.
Wir brauchen nicht laut zu sein, um bemerkt zu werden. Wir brauchen nicht über unsere Grenzen zu gehen, um andere Menschen zu berühren. Wir brauchen nicht berühmt sein, um Herzen zu erreichen. Wir brauchen : Liebe, Ehrlichkeit, Respekt, Mitgefühl, Herzlichkeit...
Ich möchte so sein, wie ich mich fühle. Nicht mir dauernd darüber Gedanken machen zu müssen, den gewünschten Ton, für andere treffen zu müssen. Meine Gefühle sind mal laut, mal leise, mal ruhig, mal wild. Ein anderes Mal... liebevoll, wütend, traurig, glücklich, und, und,... Eben unterschiedlich und ich möchte einfach ohne Druck, sie ausleben dürfen. Denn ich möchte mich von niemandem verbiegen lassen.
Man muss nicht erst große schwingvolle Reden schwingen, um anderen Menschen Mut zu machen. Denn oft zählt nur, dass man für die Menschen auch da ist, wenn sie einen brauchen.
Heraklit von EphesosDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († um 460 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Der Klang der Stimme verrät Schmerz und Leid, doch ist das Lied des Schmerzes verklungen, ist der Klang der Stimme zur Freude bereit, weil man den Sieg über den Schmerz errungen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt