Tactics and Strategy of the Latin American Revolution (1962) Kontext: Power is the sine qua non strategic objective of the revolutionary forces, and everything must be subordinated to this basic endeavor. But the taking of power, in this world polarized by two forces of extreme disparity and absolutely incompatible in interests, cannot be limited to the boundaries of a single geographic or social unit. The seizure of power is a worldwide objective of the revolutionary forces. To conquer the future is the strategic element of revolution; freezing the present is the counterstrategy motivating the forces of world reaction today, for they are on the defensive.
SignaturNoch einen schönen Tag und ganz liebe Grüße von uns beiden!
herzlichst, Eure Su-Ki
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Führe nicht voreilig alle Dinge auf Gott zurück. Nimm nicht einfach an, dass Träume, Stimmen, Eindrücke, Visionen und Offenbarungen von Gott seien. Sie können wohl von ihm, aber auch von der eigenen Veranlagung oder vom Teufel kommen.
Es kann finster werden, aber wenn es in einem Tunnel finster wird, wirft man nicht die Fahrkarte weg und versucht, aus dem Zug zu springen; man vertraut dem Zugführer.
Es ist gefährlich, als halber Christ in dieser mit Dunkelheit, Chaos und Hoffnungslosigkeit erfüllten Zeit zu leben. Im Zentrum eines Wirbelsturms ist absolute Ruhe. Es gibt keinen sichereren Ort als das Zentrum des Willens Gottes.
Es gibt zwei Arten von Christen. Die Hochmütigen, die denken, dass sie demütig sind. Die Demütigen, die Angst haben, hochmütig zu sein. Es muss aber noch eine bessere Art von Christen geben! Jene nämlich, die sich selbst vergessen und alles in die Hand Jesu legen, die ihre Zeit nicht unnütz damit vergeuden, sich selbst besser machen zu wollen. Diese werden ihr Ziel erreichen.
Darum gilt es nicht, in einzelnen Stunden nur und mit bestimmten Worten und Gebärden Gott zu dienen, sondern mit dem ganzen Leben, mit dem ganzen Alltag, mit der ganzen Weltlichkeit.
Je mehr Jesu Worte in unserm Herzen Raum und Macht gewinnen, desto mehr kann unser sonst so unbeherrschtes Sprechen unter die Zucht seines Geistes kommen.
Ich fühle, dass es einen Gott gibt, und ich fühle nicht, dass es keinen gebe; das genügt mir, alles Vernünfteln ist dabei wertlos: Ich folgere also, dass Gott existiert.
Jean de La BruyèreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. Mai 1696)