Eleganz ist ungezwungen, Geste einer gehobenen Seele.
Sully PrudhommeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. September 1907) Zur Autorenbiographie
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Sie reden von Bildung und schimpfen auf die AfD. Sie diskutieren, aber nur zum Selbstzweck. Sie planen für die Zukunft, aber haben keine Visionen. Sie suchen nach Weisheit, doch sie reden nur davon. Sie vertreten Interessen und wissen gar nicht welche. Sie wollen uns regieren und nehmen uns nicht für voll. Irgendwann musste jemand kommen, der ihnen den Spiegel vorhält.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Gesicht unserer Demokratie zeigt Falten, bei den vielen Köpfen die ohne Weisheit auskommen. Sie streiten und streiten, um Schuld zuzuweisen, um sich zu loben, um Probleme zu verwalten, um mit vielen Entscheidungen nichts zu lösen, damit ja jeder möglichst lange etwas zu sagen und zu verdienen hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Statt sich einfach, klar und verständlich für Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Ökologie einzusetzen, verschlingt unsere Demokratie Unsummen für die Verwaltung von Problemen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere Demokratie hat sich in endlosen parteipolitischen Debatten so unverständlich und weit entfernt, so das das Volk nicht mehr weiß, wessen Interessen sie eigentlich vertritt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Feigheit ist der wirksamste Schutz gegen die Versuchung.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Einen Menschen aus dem Schlafe wecken, heißt ein Meuchelmörder der Natur sein!
Peter AltenbergDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
In unserer alles kommerzialisierenden Zeit ist Kunst alles mögliche, nur nicht Kunst, und die Künstler sind tiefgefrorene Teigbrötchen, die man nur aufbacken braucht.
Unser Geist bringt immer neue Freiheiten auf den Weg, und dabei merken wir nicht, das wir längst schon Sklaven dieser Freiheiten sind, ja diese sogar unseren Untergang einleiten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Schlacht zwischen Idealismus und dem Nutzen ist längst geschlagen, der Kommerz mit seinem Geld ist überall, in unseren Köpfen, im Fernsehen, einfach in unserer gesamten Umwelt, weil er den Nutzen verkörpert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nun weiß ich nicht, ob ich damals ein Mann war, der träumte, ein Schmetterling zu sein, oder ob ich jetzt ein Schmetterling bin, der träumt, ein Mann zu sein.
Jack LondonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. November 1916)
Ich soll meinen Leib pressen in eine Schnürbrust und meinen Willen schnüren in Gesetze. Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freiheit brütet Kolosse und Extremitäten aus.