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Liebe Worte sind wie die sanften Flügelschläge eines Engels, die die Kraft haben, die Traurigkeit von den Herzen zu nehmen, um die Sonne wieder hineinscheinen zu lassen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
When you slow down, step back a moment an put things in perspective, you can than move on with more efficiency. It only takes a moment to adapt and control how you respond.
Wer meint, er müsse der Gesellschaft zuliebe heiraten, abnehmen, zunehmen oder sich einen Bart wachsen lassen, der ist echt noch nicht bereit für eine ernsthafte Beziehung. Den Straßenverkehr. Einkaufen ohne Mama. Goldfische, Topfpflanzen, ungesicherte Steckdosen. Und so.
Ein bisschen Eifersucht ist schmeichelhaft, jedoch - zu viel davon kostet Beiden Kraft. Dem Einen, der die Stäbe schmiedet, für des Anderen Käfig, ihn darin hütet.
Und mögen die Stäbe auch golden sein, für den And´ren sind sie eine Pein. Im gold´nen Käfig... abgeschirmt von vielen Leuten, siecht er dahin, verliert alle Freuden.
Im gold´nen Käfig, ganz still und leise das Herz des Anderen bricht. Jedoch - der Stäbe wegen, das Sichtfeld eingeschränkt, sieht es der Eine nicht. Er schmiedet weiter und weiter, setzt einen Stab nach dem anderen ein, verbaut sich dadurch immer mehr seine Sicht, sieht deswegen die wachsende Traurigkeit des anderen Herzens nicht.
Lieben heißt, sich nicht in Eifersucht zu quälen, sondern den Weg der Gemeinsamkeit zu wählen, um im gegenseitigenVertrauen, ... auf die tiefe Liebe des Anderen zu bauen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ich habe mit dem Wort "Wahrheit" so meine Mühe, weil eben jenes Wort mehrfach, bis hin zur Vergewaltigung, Missbraucht wurde und das von allen Schichten der Gesellschaft.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Frage ist nicht, ob es vor Millionen von Jahren Leben auf dem Mars gegeben hat. Die Frage ist, ob es in hundert Jahren noch Leben auf der Erde gibt.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was nicht im Menschen ist, kommt auch nicht von außen hinein.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Jeder Mensch schreibt seine eigenen, ganz persönlichen Kapitel in sein Buch des Lebens, welche wir oftmals nicht kennen.
Es sind Kapitel der Liebe und der Freude, aber auch Kapitel der Traurigkeit, der Verluste die er schon erdulden musste und der Tränen, wenn er durch tiefe, steinige Täler ging.
Deshalb... urteile niemals über einen Menschen, der keinem etwas zuleide tut, sondern nur sein Leben leben will, wie er es für richtig hält - auch wenn es nicht deinen Vorstellungen entspricht.
Denn... du kennst die geschriebenen Kapitel seines Lebens nicht.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich merke, hat der Mensch kein Geld, so ist der Mensch schon halb gestorben.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Die Philosophie ist ein schlechtes Metier. Wahrhaftig, ich begreife nie, warum man treibt Philosophie. Sie ist langweilig und bringt nichts ein, und gottlos ist sie obendrein; da lebt man nur in Hunger und Zweifel, und endlich wird man geholt vom Teufel.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Du schaust mich an - du fragst mich, was dir fehle? Ein Busen; und im Busen eine Seele.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Heut nacht, im Traum, unglücklicherweis, tät ich an der schmutzigsten Magd mich laben, und ich konnte doch für denselben Preis die allerschönste Prinzessin haben.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Gar manche, die ich als Kälber verließ, fand ich als Ochsen wieder; gar manches kleine Gänschen ward zur Gans mit stolzem Gefieder.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
In der Theologie hingegen muss ich mich des Rückschreitens beschuldigen, indem ich [...] zu dem alten Aberglauben, zu einem persönlichen Gotte, zurückkehrte.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Ich habe vom Gott der Pantheisten geredet, aber ich kann nicht umhin zu bemerken, dass er im Grunde gar kein Gott ist, sowie überhaupt die Pantheisten eigentlich nur verschämte Atheisten sind [...].
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Auf meinem Wege fand ich den Gott der Pantheisten, aber ich konnte ihn nicht gebrauchen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie