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Die Mächtigen werden immer lügen, wird ihnen die Wahrheit Schaden zufügen. Wir können ihnen nicht mehr vertrauen,, wenn sie ihre Macht auf Lügen aufbauen. Verschwörungstheorien machen sich breit in der heutigen unsicheren Zeit.
Was haben wir nur aus der Liebe gemacht, dem grössten Zauber der Welt. Aber sie ist nicht weg, sie schlummert nur, andere Bedingungen und sie erwacht aufs neue.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In der westlichen Hemisphäre dominiert der Markt die gesamte Gesellschaft, das bedeutet aber auch, das er eine gewisse mentale Macht über uns erlangt hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unser globales System zu handeln und zu leben ist historisch gewachsen. Für ein dem Klimawandel und dessen Folgen gerechtes einheitliches handeln ist das System einfach zu träge.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.
Die meisten Grenzverläufe der Welt wurden irgendwann künstlich hergestellt. Die Menschheit ihren Frieden verliert, werden diese Grenzen nicht akzeptiert.
In der Gegenwart nehmen wir uns oft die Zeit und schauen in die Vergangenheit. Doch wir holen das Glück aus der Vergangenheit nicht zurück. Um unser Leben anders zu verstehen, müssen wir auch die Fehler sehen. Damit wir in Zukunft besser entscheiden, müssen wir diese Fehler meiden.
Wir sollten uns nie einbilden, die ganze Wahrheit der Weltpolitik zu kennen, denn vieles liegt im Dunkeln und bleibt uns verborgen. Diejenigen, die die Wahrheit kennen, lassen sie nicht ans Licht, wenn sie ihnen schadet. Wir als kleine Lichter erhaschen manchmal einen Zipfel der Wahrheit, doch über der ganzen Wahrheit liegt ein dunkler Schleier.
Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Wenn Europa nicht über gigantisches Potenzial verfügen würde, würde niemand versuchen, es zu spalten. Das Problem ist, dass die Europäer selbst nicht wissen, wie stark ihr Kontinent sein könnte, und dass sie sich nur mit ihrem Nationalstaat identifizieren – ein großer, verhängnisvoller Fehler, der Europa zum Spielball fremder Mächte zu machen droht.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jeder tut etwas aus eigenen Beweggründen, und doch folgt er seinem Schiksal. Das gilt für den einzelnen Menschen wie für die Gesellschaft, nur das wir uns das Schiksal gar nicht richtig erklären können. So sind wir ständig auf der Suche nach Antworten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um Mensch und Umwelt eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, müssten wir uns nicht nur gegen die Eliten, sondern auch gegen unsere eigene Art zu leben auflehnen, und das ist wahrlich recht schwierig.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt